Bisher kenne ich die Autorin nicht und auch der Titel könnte alles bedeuten. Mich hat einzig die Gestaltung des Covers motiviert in die Leseprobe reinzulesen. Die goldenen Schnörkel auf pinkem Hintergrund gefällt mir :)
Schon auf den ersten Seiten gefällt mir gut, dass wir uns in der Natur weit abseits des digitalen Zeitalters befinden. Alles wirkt ursprünglich und die Einwohner sind dankbar für den Fluss, die Bäume und die Tiere in ihrer Umgebung. Allerdings sind die Namen der Personen sehr ungewöhnlich und mein Lesefluss stockt immer wieder leicht.
Yrsa scheint sich seit dem Tod ihrer Mutter alleine um ihren kleinen Birder Sjalfi zu kümmern, der noch dazu die seherischen Fähigkeiten ihrer Mutter geerbt hat. Aber was ist vorgefallen, dass alle im Dorf sie verschmähen? Sie scheint immer zum Wohle ihres Bruders zu handeln, aber dennoch ist ihr ihre Freiheit ein wichtiges gut.
Nachdem sich die Ungewissheit über Sjalfi über viele Seiten immer weiter zugespitzt hat, fällt es mir wirklich schwer jetzt auf das Buch warten zu müssen… Die Schreibweise und Art des Spannungsbogen passen also auch!
Schon auf den ersten Seiten gefällt mir gut, dass wir uns in der Natur weit abseits des digitalen Zeitalters befinden. Alles wirkt ursprünglich und die Einwohner sind dankbar für den Fluss, die Bäume und die Tiere in ihrer Umgebung. Allerdings sind die Namen der Personen sehr ungewöhnlich und mein Lesefluss stockt immer wieder leicht.
Yrsa scheint sich seit dem Tod ihrer Mutter alleine um ihren kleinen Birder Sjalfi zu kümmern, der noch dazu die seherischen Fähigkeiten ihrer Mutter geerbt hat. Aber was ist vorgefallen, dass alle im Dorf sie verschmähen? Sie scheint immer zum Wohle ihres Bruders zu handeln, aber dennoch ist ihr ihre Freiheit ein wichtiges gut.
Nachdem sich die Ungewissheit über Sjalfi über viele Seiten immer weiter zugespitzt hat, fällt es mir wirklich schwer jetzt auf das Buch warten zu müssen… Die Schreibweise und Art des Spannungsbogen passen also auch!