Yrsa lebt in einem kleinen Dorf, wo sie sich und ihren Bruder versucht irgendwie durchzubringen. Leicht wird es ihr nicht gemacht. Alles ändert sich, als ihr Bruder entführt wird und sue zu ihrem großen Abenteuer mit vielen Hürden aufbricht. Denn Yrsa will unbedingt ihren kleinen Bruder retten und dabei ihren Traum, eine Kämpferin zu werden, nicht aufgeben.
Das Cover hat mich leider nicht sehr gelockt. Zudem finde ich es nicht so passend. Yrsa träumt zwar von Räuberfahrten aber dabei bleibst auch.
An manchen Stellen zieht sich mur die Geschichte etwas und an machen Stellen wird ein großer Sprung gemacht, was auch auf Yrsas Charakter zurückzuführen ist.
Das Buch hat meistens 2 Erzählstränge, einmal seitens von Yrsa und dann von Avidh, wodurch zwischendurch andere Erzählstränge eingebaut werden. Manchmal ist es nicht so gut, wenn man wieder den anderen Erzählstrang erst einmal weiter lesen muss.
Die Figuren finde ich etwas plastisch, da hat mir der Tiefgang gefehlt, um sich wirklich in die Charaktere hineinzuversetzen.
Die Verbundenheit mit den Naturgeistern und der magischen Welt fand ich gut gelungen.
Auch das der Ort Haithabu sich zur Zeit der Geschichte wirklich dort befunden hat.
Ich hätte mir einen noch tieferen Einblick in die Welt der "Wikinger" gewünscht aber die Autorin hat leider auch keine weiteren Informationen aus der Zeit, da vieles nicht überliefert wurde.
An sich ein solides Buch, aber leider auch nicht ganz gelungen.
Das Cover hat mich leider nicht sehr gelockt. Zudem finde ich es nicht so passend. Yrsa träumt zwar von Räuberfahrten aber dabei bleibst auch.
An manchen Stellen zieht sich mur die Geschichte etwas und an machen Stellen wird ein großer Sprung gemacht, was auch auf Yrsas Charakter zurückzuführen ist.
Das Buch hat meistens 2 Erzählstränge, einmal seitens von Yrsa und dann von Avidh, wodurch zwischendurch andere Erzählstränge eingebaut werden. Manchmal ist es nicht so gut, wenn man wieder den anderen Erzählstrang erst einmal weiter lesen muss.
Die Figuren finde ich etwas plastisch, da hat mir der Tiefgang gefehlt, um sich wirklich in die Charaktere hineinzuversetzen.
Die Verbundenheit mit den Naturgeistern und der magischen Welt fand ich gut gelungen.
Auch das der Ort Haithabu sich zur Zeit der Geschichte wirklich dort befunden hat.
Ich hätte mir einen noch tieferen Einblick in die Welt der "Wikinger" gewünscht aber die Autorin hat leider auch keine weiteren Informationen aus der Zeit, da vieles nicht überliefert wurde.
An sich ein solides Buch, aber leider auch nicht ganz gelungen.