Yrsa auf der Suche nach ihrem Bruder und ihrem eigenen Glück
Ich habe bisher noch nicht aus der Wikingerzeit gelesen und war sehr gespannt auf die Story.
Man merkt, dass die Autorin sich als Historikerin sehr intensiv mit dieser Epoche auseinandergesetzt hat. So zeigt Alexandra Bröhm sehr eingängig wie das Leben einer jungen Frau damals auszusehen hatte und mit welchen Widerständen Yrsa kämpfen musste, weil sie für sich ein anderes Leben gewünscht hat. Man muss Bedenken wie jung Yrsa ist und sie zur damaligen Zeit keine Schulbildung erhalten haben wird.
Doch worum geht es überhaupt?
Yrsa ist seit den viel zu frühen Tod ihrer Mutter für ihren kleinen Bruder verantwortlich. Das Leben könnte so einfach sein, würde Yrsa nur endlich heiraten. Doch die junge Frau will schon seit ihrer Kindheit in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Kriegerin werden. Mit ihrer Andersartigkeit wird sie von den Mitbewohnern des Dorfes gemieden. Als dann eines Tages ihr Bruder Sjalfi verschwunden ist, begibt sich Yrsa auf in ein großes Abenteuer ihren Bruder wiederzufinden. Auf ihrer Suche wird sie mit Männern konfrontiert die es nicht gut mit ihr meinen, trifft aber auch auf Weggefährten, die sie schützen und in ihrem Wunsch Kriegerin zu werden unterstützen. Doch kann sie ihren Wunsch mit der Suche nach Sjalfi vereinen?
Das Buch hat mit seinen fast 600 Seiten auch ein paar Längen, so dass ich immer wieder mal auf die Hörbuchvariante zurückgegriffen habe, da das Buch wunderbar vertont ist.
Insgesamt hat mir der Einblick in die Zeit der Wikinger gefallen, auch wenn ich tatsächlich mit burschikoseren Männern und mehr Kriegsgeschehen gerechnet hatte. Ich bin schon gespannt wie diese Geschichte weitergeschrieben wird und warte auf Band zwei um Yrsa, Sjalfi und Avidh wieder zu treffen.
Von mir gibt es für diesen Auftakt 3,5.
Man merkt, dass die Autorin sich als Historikerin sehr intensiv mit dieser Epoche auseinandergesetzt hat. So zeigt Alexandra Bröhm sehr eingängig wie das Leben einer jungen Frau damals auszusehen hatte und mit welchen Widerständen Yrsa kämpfen musste, weil sie für sich ein anderes Leben gewünscht hat. Man muss Bedenken wie jung Yrsa ist und sie zur damaligen Zeit keine Schulbildung erhalten haben wird.
Doch worum geht es überhaupt?
Yrsa ist seit den viel zu frühen Tod ihrer Mutter für ihren kleinen Bruder verantwortlich. Das Leben könnte so einfach sein, würde Yrsa nur endlich heiraten. Doch die junge Frau will schon seit ihrer Kindheit in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Kriegerin werden. Mit ihrer Andersartigkeit wird sie von den Mitbewohnern des Dorfes gemieden. Als dann eines Tages ihr Bruder Sjalfi verschwunden ist, begibt sich Yrsa auf in ein großes Abenteuer ihren Bruder wiederzufinden. Auf ihrer Suche wird sie mit Männern konfrontiert die es nicht gut mit ihr meinen, trifft aber auch auf Weggefährten, die sie schützen und in ihrem Wunsch Kriegerin zu werden unterstützen. Doch kann sie ihren Wunsch mit der Suche nach Sjalfi vereinen?
Das Buch hat mit seinen fast 600 Seiten auch ein paar Längen, so dass ich immer wieder mal auf die Hörbuchvariante zurückgegriffen habe, da das Buch wunderbar vertont ist.
Insgesamt hat mir der Einblick in die Zeit der Wikinger gefallen, auch wenn ich tatsächlich mit burschikoseren Männern und mehr Kriegsgeschehen gerechnet hatte. Ich bin schon gespannt wie diese Geschichte weitergeschrieben wird und warte auf Band zwei um Yrsa, Sjalfi und Avidh wieder zu treffen.
Von mir gibt es für diesen Auftakt 3,5.