Ein phantasievoller Start in ein turbulentes Abenteuer.
Die Sprache des Textes ist verspielt, leichtfüßig und voller origineller Bilder, die sofort ein lebendiges Kopfkino erzeugen.
Die Idee, dass ein Kind zehn Eis essen will und dabei von einer schlecht gelaunten Fee gestört wird, ist witzig, kreativ und kindgerecht überzeichnet.
Der Aufbau ist abwechslungsreich und wechselt charmant zwischen den Perspektiven von Linn, Huberta und Henri, was Neugier auf mehr weckt.
Die Figuren sind skurril, warmherzig oder herrlich bösartig, besonders die Gegensätze zwischen der grantigen Huberta und der strahlenden Zahnfee Tusnelda machen Spaß.
Die Handlung beginnt mit viel Energie und einem klaren Ziel und lässt bereits erkennen, dass noch viel Magie, Witz und Überraschung folgen werden.
Inhaltlich zeigt der Text eine große Liebe zum Detail, zur kindlichen Phantasie und zur Freude an kleinen Abenteuern des Alltags.
Die Idee, dass ein Kind zehn Eis essen will und dabei von einer schlecht gelaunten Fee gestört wird, ist witzig, kreativ und kindgerecht überzeichnet.
Der Aufbau ist abwechslungsreich und wechselt charmant zwischen den Perspektiven von Linn, Huberta und Henri, was Neugier auf mehr weckt.
Die Figuren sind skurril, warmherzig oder herrlich bösartig, besonders die Gegensätze zwischen der grantigen Huberta und der strahlenden Zahnfee Tusnelda machen Spaß.
Die Handlung beginnt mit viel Energie und einem klaren Ziel und lässt bereits erkennen, dass noch viel Magie, Witz und Überraschung folgen werden.
Inhaltlich zeigt der Text eine große Liebe zum Detail, zur kindlichen Phantasie und zur Freude an kleinen Abenteuern des Alltags.