Schade, nichts für uns
10 Eis an einem Tag von Bettina Gundermann und Alexandra Langenbeck ist eine Vorlesegeschichte mit wunderschönen Illustrationen und einer guten Idee, die aber mehr Potenzial gehabt hätte.
Linn wacht mit dem Gedanken auf, an diesem Tag zehn Kugeln Eis essen zu wollen und gemeinsam mit ihrem Freund Henri versucht sie diesen Plan in die Tat umzusetzen. Leider möchte die Fee Huberta dies verhindern und so folgt eine Enttäuschung der nächsten.
Die Geschichte war nicht unbedingt das, was ich mir aufgrund des Titels und der Leseprobe erwartet hatte. Immer wieder schweift es links und rechts ab und dann passieren Dinge gefühlt wie aus dem Nichts. Und obwohl die Geschichte durchaus stellenweise lustig ist und auch beim Vorlesen für Lacher gesorgt hat (vor allem bei den Zungenbrechern), musste ich meinen Sohn fast schon bitten, ihm weiter vorlesen zu dürfen, anstatt ein anderes Buch auszusuchen, da ihn nicht interessiert hat, wie es weiter geht.
Die gemeine Fee, deren Origin-Story auch nicht wirklich aufschlussreich ist, ist einfach nur fies und selbst am Schluss sieht man sie zwar fröhlich, aber ohne wirkliche Moral oder Konsequenzen. Alles in allem habe ich mich gefragt, was diese Geschichte überhaupt vermitteln möchte.
Von mir also keine Empfehlung, auch wenn die Grundidee toll geklungen hat.
Linn wacht mit dem Gedanken auf, an diesem Tag zehn Kugeln Eis essen zu wollen und gemeinsam mit ihrem Freund Henri versucht sie diesen Plan in die Tat umzusetzen. Leider möchte die Fee Huberta dies verhindern und so folgt eine Enttäuschung der nächsten.
Die Geschichte war nicht unbedingt das, was ich mir aufgrund des Titels und der Leseprobe erwartet hatte. Immer wieder schweift es links und rechts ab und dann passieren Dinge gefühlt wie aus dem Nichts. Und obwohl die Geschichte durchaus stellenweise lustig ist und auch beim Vorlesen für Lacher gesorgt hat (vor allem bei den Zungenbrechern), musste ich meinen Sohn fast schon bitten, ihm weiter vorlesen zu dürfen, anstatt ein anderes Buch auszusuchen, da ihn nicht interessiert hat, wie es weiter geht.
Die gemeine Fee, deren Origin-Story auch nicht wirklich aufschlussreich ist, ist einfach nur fies und selbst am Schluss sieht man sie zwar fröhlich, aber ohne wirkliche Moral oder Konsequenzen. Alles in allem habe ich mich gefragt, was diese Geschichte überhaupt vermitteln möchte.
Von mir also keine Empfehlung, auch wenn die Grundidee toll geklungen hat.