Das Cover und der Klappentext waren zunächst ansprechend, allerdings fand ich, dass man das Ende durch den Titelzusatz eigentlich schon kannte, wollte mich aber dennoch überraschen lassen.
Der Einstieg in die Geschichte ist eigentlich schön gemacht, auch wenn es sich um einen traurigen Anlass handelt. Besonders gut hat mir der Aufbau mit den einzelnen Jahren gefallen, so erhält man als Leser immer einen kurzen Einblick in das Leben der Protagonisten. Etwas genervt hat mich Becca, weil sie teilweise so unreif war, aber auch Charlie, der eigentlich in allem so erwachsen ist, dann aber vor seiner Freundin wichtige Inhalte seines Lebens verschweigt (bewusst so formuliert, um nicht zu spoilern). Ich habe während des Lesens häufig mit den Augen rollen müssen, weil die nächsten Szenen entweder so cheesy / kitschig waren oder absolut vorhersehbar. Es gab zwei Handlungen, die ich so nicht erwartet habe, aber diese wurden nach ein paar Seiten dann auch irgendwie kitschig. Sehr schade, dabei hatte es eigentlich Potential. Muss aber sagen, das ich auch kein Fan von „Enemies to Lovers“ bzw. „Date den Verlobten meiner Toten beste Freundin“ bin.
Außer dem Aufbau hat mir noch die Behandlung der unterschiedlichen Trauerformen gefallen, denn auch im echten Leben gibt es in der Trauer ein Vor und Zurück. Ich denke, das hat der Geschichte sehr gut getan, sonst wäre es absolut zu klischeehaft geworden.
Ich vergebe 3 Sterne, da mir Aufbau, Trauerbehandlung und manche Szenen gut gefallen haben. Ist ganz ok als “Zwischendurch“ oder Urlaubslektüre.
Der Einstieg in die Geschichte ist eigentlich schön gemacht, auch wenn es sich um einen traurigen Anlass handelt. Besonders gut hat mir der Aufbau mit den einzelnen Jahren gefallen, so erhält man als Leser immer einen kurzen Einblick in das Leben der Protagonisten. Etwas genervt hat mich Becca, weil sie teilweise so unreif war, aber auch Charlie, der eigentlich in allem so erwachsen ist, dann aber vor seiner Freundin wichtige Inhalte seines Lebens verschweigt (bewusst so formuliert, um nicht zu spoilern). Ich habe während des Lesens häufig mit den Augen rollen müssen, weil die nächsten Szenen entweder so cheesy / kitschig waren oder absolut vorhersehbar. Es gab zwei Handlungen, die ich so nicht erwartet habe, aber diese wurden nach ein paar Seiten dann auch irgendwie kitschig. Sehr schade, dabei hatte es eigentlich Potential. Muss aber sagen, das ich auch kein Fan von „Enemies to Lovers“ bzw. „Date den Verlobten meiner Toten beste Freundin“ bin.
Außer dem Aufbau hat mir noch die Behandlung der unterschiedlichen Trauerformen gefallen, denn auch im echten Leben gibt es in der Trauer ein Vor und Zurück. Ich denke, das hat der Geschichte sehr gut getan, sonst wäre es absolut zu klischeehaft geworden.
Ich vergebe 3 Sterne, da mir Aufbau, Trauerbehandlung und manche Szenen gut gefallen haben. Ist ganz ok als “Zwischendurch“ oder Urlaubslektüre.