Wunderschön, zum verlieben

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ingesophie Avatar

Von

- Rezension -

10 Jahre du und ich von Pernille Hughes



Zitat ( Mittwoch 5. April 2017)

„ Glück bedeutet oft nur, dass man einen Moment sieht umd ergreift.

Die Leute, die denken, dass sie immer Pech haben, haben oft einfach nur

Scheuklappen auf und sehen die Chancen gar nicht, oder sie sind zu feige

um sie zu ergreifen.“



„ 10 Jahre du und ich“ durfte ich Rezension lesen durch @vorablesen.de

Als ich mir diesses Buch ausgewählt hatte, hoffte ich das es so ist wie ich es mir vorgestellt hatte und siehe da, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Es lies sich leicht und schnell lesen.

Reden wir über das Cover, es ist schlicht und doch Aussagkräftig, perfekt und ausreichend.



Becca-Jayne White, Charlie Lister und Ally. 3 Freunde die sich seid der Highschool kennen.

3 Freunde die ihren Klebstoff verlieren und dazu bewogen werden über sich hinauszuwachsen.

Ally hatte eine Aufgabe für Becca und Charlie hinterlassen, sie sollten ihre Bucket-List erleben, ihre Asche mitnehmen und verstreuen, damit sie mit dabei war.

Zwischen Becca und Charlie läuft es über viele Jahre nicht gut, durch einen Vorfall sind sie tief verfeindet und gehen sich so gut es geht aus dem Weg. Nur für Ally versuchten sie ihren groll für eine gewisse Zeit zu legen.



Was soll ich sagen, ich mag die beiden so sehr. Ich habe mich mit ihnen gefreut, geschmunzelt und die Daumen gedrückt. Auch hier lernt man das man aus seiner Komfortzone heraus muss um Großes zu erreichen. Ganz egal ob man vermögende Eltern hat oder eine Familie die sich eher noch darüber zankt zu wem man ziehen soll, solange man Freunde hat, die einen zwingen das Leben zu hinterfragen, wächst man, lernt und kämpft um das was man möchte.



Ein sehr gelunges Buch, ich kann es nur weiterempfehlen!

Taucht in das Leben der 3 ein und schaut ob sie ihre Hürden bekämpfen.



Zitat (20. Juni 2017) :“ (…) Und das war der Moment, in dem ihr zu ihrem eigenen Entsetzen klar wurde, dass sie abgesehen davon, dass sie ihn vermisste, seine Gesellschaft, sein Lachen, seinen Körper, eine Sehnsucht nach ihm hatte, die so stark war, dass es sich dabei eigentlich nur um Liebe handeln konnte.“