Schlecht geschrieben und komische CODA-Repräsentation
Das ganze liest sich, als wäre die Autorin noch nie bei einem Gespräch von zwei normalen Menschen dabei gewesen. Niemand redet so!
Außerdem finde ich die CODA-Repräsentation irgendwie komisch. Ja, wenn man ein*e CODA ist, ist das CODA-Sein ist natürlich ein wichtiger Bestandteil des Selbst, aber so, wie es im Buch dargestellt wird, denkt doch kein*e CODA über sich selbst nach? Es wirkt so, als hätte die Autorin ein bisschen online Recherche betrieben und das war's. Sehr schade, weil CODA-Repräsentation eigentlich echt toll und wichtig ist. Aber bitte nicht so.
Außerdem finde ich die CODA-Repräsentation irgendwie komisch. Ja, wenn man ein*e CODA ist, ist das CODA-Sein ist natürlich ein wichtiger Bestandteil des Selbst, aber so, wie es im Buch dargestellt wird, denkt doch kein*e CODA über sich selbst nach? Es wirkt so, als hätte die Autorin ein bisschen online Recherche betrieben und das war's. Sehr schade, weil CODA-Repräsentation eigentlich echt toll und wichtig ist. Aber bitte nicht so.