Konnte mich nicht erreichen
Klara liebt ihre Hörbuch-Reihe und lässt sich von der männlichen Sprecherstimme jeden Abend in den Schlaf säuseln. Sie kennt nur die Stimme, jedoch nicht seinen richtigen Namen. In ihrem neuen Job in einer Werbeagentur wird eines Tages ein Sprecher für die Aufnahme von sinnlichen Kurztexten gesucht und Klara begegnet dabei den Mann mit der ihr sehr bekannten Stimme: Noel!
Den Klappentext fand ich sehr faszinierend. Es klang nach einer vielversprechenden Geschichte. Doch leider sind mir die beiden Hauptfiguren Klara und Noel irgendwie fremd geblieben. Die ganze Geschichte war ganz nett, so richtig packen konnte sie mich aber leider nicht. Es fehlten auch irgendwie Plottwists. Die Hauptfiguren waren an sich zwar gut definiert, ich habe aber keinen richtigen Zugang zu Ihnen gefunden. Am besten fand ich noch die Nebenfigur Franka. Sie hat wenigstens Potenzial. Auch noch sehr interessant waren die Informationen und Einblicke zu Kindern von gehörlosen Eltern, da dies nicht alltäglich ist und auch noch nicht wirklich oft in Büchern thematisiert wurde.
Insgesamt ein Buch, was man lesen kann, aber nicht wirklich lesen muss.
Den Klappentext fand ich sehr faszinierend. Es klang nach einer vielversprechenden Geschichte. Doch leider sind mir die beiden Hauptfiguren Klara und Noel irgendwie fremd geblieben. Die ganze Geschichte war ganz nett, so richtig packen konnte sie mich aber leider nicht. Es fehlten auch irgendwie Plottwists. Die Hauptfiguren waren an sich zwar gut definiert, ich habe aber keinen richtigen Zugang zu Ihnen gefunden. Am besten fand ich noch die Nebenfigur Franka. Sie hat wenigstens Potenzial. Auch noch sehr interessant waren die Informationen und Einblicke zu Kindern von gehörlosen Eltern, da dies nicht alltäglich ist und auch noch nicht wirklich oft in Büchern thematisiert wurde.
Insgesamt ein Buch, was man lesen kann, aber nicht wirklich lesen muss.