Ich muss gestehen, dass ich erstens gerne die Romane von Jody Picoult lese (erst recht seit "Bei dem Leben meiner Schwester") und zweitens lese ich gerne Romane die vom Übersinnlichen handeln und genau das trifft hier zu. Der Leser lernt Ross Wakeman kennen, der vom Leben mehr als nur enttäuscht wurde. Seine große Liebe starb bei einem Autounfall, während er dem anderen Unfallopfer helfen wollte. Dieses Bild vor Augen versucht er sich mehrmals umzubringen - mit wenig erfolg. Jedes Mal wird er unter mysteriösen Umständen gerettet. Bald drängt sich Ross der Gedanke auf, dass Aimee als Geist über ihn wacht und nicht will, dass er seinem Leben ein Ende setzt. Für längere Zeit gibt er sich mit einem Möchtegern-Geisterjäger-Team ab bis Ross begreift, dass sie den Menschen nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen und flieht zu seiner Schwester, der alleierziehenden Mutter mit einem totkranken Kind.
Eigentlich der Geisterjagt abgedankt nimmt er noch einmal einen Job von Spencer Pike an, der bewiesen haben will, dass auf seinem Grundstück keine Indianer spuken. Mit seinem Neffen nimmt Ross diesen Job an und stößt auf einige Geheimnisse - aus unserer Welt und der Geisterwelt.
Diese Geschichte ist eine typische Picoult Geschichte. Aber dennoch absolut lesenswert !
Eigentlich der Geisterjagt abgedankt nimmt er noch einmal einen Job von Spencer Pike an, der bewiesen haben will, dass auf seinem Grundstück keine Indianer spuken. Mit seinem Neffen nimmt Ross diesen Job an und stößt auf einige Geheimnisse - aus unserer Welt und der Geisterwelt.
Diese Geschichte ist eine typische Picoult Geschichte. Aber dennoch absolut lesenswert !