Erschütterndes Dokument der letzten Kriegstage in Ostpreußen

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silke112 Avatar

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Rosa lebt 1945 mit ihren drei Söhnen in einem kleinen Dorf nahe der polnischen Grenze. Die Front kommt näher und das ganze Dorf flüchtet, so auch Rosa mit ihren Kindern. Mitten im Schneegestöber und nur mit einem Schlitten, auf den das Nötigste geschnürt ist, schließt sie sich dem Flüchtlingsstrom an.

Der erste Eindruck ist sehr gut, die ersten Seiten geben einen flüssigen Eindruck, die Stimmung wird gut transportiert und ich würde mich freuen zu erfahren, wie es mit Rosa und vor allem Viktor, ihrem jüngsten, um den es später gehen soll, weiter geht.

Das Buchcover allerdings spricht mich nicht an, ich hätte eine deutlich andere Story dahinter vermutet und wahrscheinlich nicht danach gegriffen.