"Zeit zu verzeihen" ist ein ergreifender Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und den Leser tief in die Abgründe menschlichen Leids und die Kraft wahrer Liebe eintauchen lässt. Hera Lind erzählt die Geschichte von Clara und Viktor, die sich im Sommer 1965 begegnen und eine unvergessliche Verbindung zueinander spüren. Doch ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als sie die Flucht aus der DDR wagen und in eine unsagbare Tragödie geraten.
Die Autorin fängt die Atmosphäre der Nachkriegszeit und die beklemmende Realität des geteilten Deutschlands meisterhaft ein. Durch ihre einfühlsame Darstellung der Charaktere und ihrer tiefen Emotionen wird der Leser mitgerissen von Claras und Viktors Schicksal. Claras Martyrium im berüchtigten Frauen-Gefängnis Hoheneck wird dabei ebenso schonungslos wie einfühlsam geschildert, und man leidet und kämpft mit ihr um das Überleben ihres Babys und die Bewahrung ihrer Liebe zu Viktor.
Die Autorin fängt die Atmosphäre der Nachkriegszeit und die beklemmende Realität des geteilten Deutschlands meisterhaft ein. Durch ihre einfühlsame Darstellung der Charaktere und ihrer tiefen Emotionen wird der Leser mitgerissen von Claras und Viktors Schicksal. Claras Martyrium im berüchtigten Frauen-Gefängnis Hoheneck wird dabei ebenso schonungslos wie einfühlsam geschildert, und man leidet und kämpft mit ihr um das Überleben ihres Babys und die Bewahrung ihrer Liebe zu Viktor.