Und immer wieder droht der Russe
Hera Lind nimmt ein, fast bis zum Überdruss, ausgewalztes Thema mit hundertfach benutzten Stimmungen und versucht durch den Hinweis, dass es durch reale Erlebnisse gestützt ist, den Leser oder die Leserin in das Thema hineinzunehmen. Zumindest in der Leseprobe ist nichts zu erkennen, was einen dazu bringen könnte, das Buch zur Hand zu nehmen