erneut hochemotionale deutsche Geschichte
Der neue Titel von Hera Lind befasst sich erneut mit Kriegs- und DDR Geschichte.
Es beginnt mit Rosa, die 1945 eine schicksalhafte Entscheidung trifft und damit ihre Familie rettet.
In einem weiteren Erzählstrang trifft der Leser auf Clara, die zu Kriegszeiten des ersten Abschnitts noch ein Baby war. Sie erfährt in der DDR, was Leid bedeutet und kämpft um ihre Liebe.
Erneut gelingt Hera Lind mit "Zeit zu verzeihen" eine emotionale Geschichte, die stark berührt und den Leser mit flüssigem Schreibstil durch die Seiten trägt.
Die verschiedenen Perspektiven und Zeitenwechsel machen das Buch zu keiner einfachen, aber spannenden Lektüre.
Die historischen Fakten sind gut recherchiert und halten einem erneut vor Augen, wie grausam diese Zeiten waren.
Einige Informationen waren mir gänzlich unbekannt und so konnte ich sogar noch etwas lernen.
Fazit: Wie immer hochemotionale, authentische deutsche Geschichte, die man nicht vergessen sollte.
Es beginnt mit Rosa, die 1945 eine schicksalhafte Entscheidung trifft und damit ihre Familie rettet.
In einem weiteren Erzählstrang trifft der Leser auf Clara, die zu Kriegszeiten des ersten Abschnitts noch ein Baby war. Sie erfährt in der DDR, was Leid bedeutet und kämpft um ihre Liebe.
Erneut gelingt Hera Lind mit "Zeit zu verzeihen" eine emotionale Geschichte, die stark berührt und den Leser mit flüssigem Schreibstil durch die Seiten trägt.
Die verschiedenen Perspektiven und Zeitenwechsel machen das Buch zu keiner einfachen, aber spannenden Lektüre.
Die historischen Fakten sind gut recherchiert und halten einem erneut vor Augen, wie grausam diese Zeiten waren.
Einige Informationen waren mir gänzlich unbekannt und so konnte ich sogar noch etwas lernen.
Fazit: Wie immer hochemotionale, authentische deutsche Geschichte, die man nicht vergessen sollte.