"Zeit zu verzeihen" von Hera Lind war wieder eine wahre Geschichte in einen Roman verfasst. Eigentlich sind es 4 wahre Geschichten die die Autorin zu diesem Roman zusammenfasste.
In den einzelnen, sehr angenehm kurzen, Kapiteln, wird in der Ich-Form von den einzelnen Personen berichtet. Durch die Ich-Form lebt man natürlich sehr intensiv mit. Überdies ist die Schreibweise von Hera Lind genau mein Geschmack. Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen und musste auch ein paar Tränen verdrücken.
Man lebt mit den Protagonisten richtig mit.
Auch die furchtbaren Schilderungen der Haftbedingungen in der DDR waren für mich sehr mitreißend.
Die Zeit über die berichtet wird, reicht vom 2. Weltkrieg bis 2010. Ich finde auch gut, dass man erst ganz zum Schluss erfährt, um welches Verzeihen es in diesem Buch geht.
Von mir eine eindeutige Leseempfehlung.
In den einzelnen, sehr angenehm kurzen, Kapiteln, wird in der Ich-Form von den einzelnen Personen berichtet. Durch die Ich-Form lebt man natürlich sehr intensiv mit. Überdies ist die Schreibweise von Hera Lind genau mein Geschmack. Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen und musste auch ein paar Tränen verdrücken.
Man lebt mit den Protagonisten richtig mit.
Auch die furchtbaren Schilderungen der Haftbedingungen in der DDR waren für mich sehr mitreißend.
Die Zeit über die berichtet wird, reicht vom 2. Weltkrieg bis 2010. Ich finde auch gut, dass man erst ganz zum Schluss erfährt, um welches Verzeihen es in diesem Buch geht.
Von mir eine eindeutige Leseempfehlung.