Wahre Begebenheit
Bei dem vorliegenden Roman „Zeit zu verzeihen“ handelt es sich um einen Tatsachenroman von Hera Lind. In dem Roman befinden wir uns in den Nachkriegszeiten zu erst in Polen und dann in der ehemaligen DDR.
In dem ersten Teil des Buches geht es überwiegend um Viktor und seine Mutter Rosa, zwei Flüchtlinge aus Ostpreusen und ihr Schicksal.
In dem zweiten Teil geht es um Clara, die von ihrer Mutter Barbara getrennt wird und ihre Familie sucht.
Zusammengefasst geht es in diesem Roman um starke Charaktere mit der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Und letztendlich um Clara und Viktor die sich 1965 begegnen und die wahre Liebe erfahren und das unter schlimmen Umständen.
Der Roman lässt sich sehr schön und gut lesen. Man ist mittendrin im Geschehen. Hera Lind ist es auch hier wieder gelungen wahre Begebenheiten sehr gut zu beschreiben. Ich empfehle dieses Buch gerne weiter.
In dem ersten Teil des Buches geht es überwiegend um Viktor und seine Mutter Rosa, zwei Flüchtlinge aus Ostpreusen und ihr Schicksal.
In dem zweiten Teil geht es um Clara, die von ihrer Mutter Barbara getrennt wird und ihre Familie sucht.
Zusammengefasst geht es in diesem Roman um starke Charaktere mit der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Und letztendlich um Clara und Viktor die sich 1965 begegnen und die wahre Liebe erfahren und das unter schlimmen Umständen.
Der Roman lässt sich sehr schön und gut lesen. Man ist mittendrin im Geschehen. Hera Lind ist es auch hier wieder gelungen wahre Begebenheiten sehr gut zu beschreiben. Ich empfehle dieses Buch gerne weiter.