Ich bin sofort in die Geschichte hineingezogen worden. Die Kälte, die Schuldgefühle und dieses Mädchen vor der Teestube haben mich tief berührt – ich konnte die Verzweiflung richtig spüren. Mir gefällt, wie eindringlich die Stimmung beschrieben wird und wie Bruder Sylen versucht, seine Fehler wiedergutzumachen. Besonders die Begegnung mit Elian in der Taverne hat gezeigt, dass schon kleine Gesten Hoffnung bringen können. Bis jetzt finde ich das Buch spannend, gefühlvoll und auch ein bisschen nachdenklich machend – es macht Lust, weiterzulesen.