Anders als erwartet, wo soll ich nur anfangen...
Hmm, also so genau weiß ich nicht, wo ich anfangen soll... Alles an diesem Buch war anders als erwartet. Das Cover und der richtig tolle, geschuppte Farbschnitt haben mich vermuten lassen, dass es sich um eine auf Drachen basierende Fantasygeschichte handelt. Der Klappentext hat mich ebenfalls ein wenig in die Irre geführt. Ich muss zusätzlich anmerken, dass mich das Drachengesicht eher an eine Muräne erinnert, statt an einen Drachen.
Der Roman "Zeitbrand:Genesis" von Eryx Vail ist auf 344Seiten im Phantorion-Verlag erschienen. Hauptcharakter ist Rhea van Meier. Sie ist Drachenreiterin, ihr Drache heißt Firor, sie will Königin Thalmarks werden. Wer die meiste Lebenszeit besitzt, hat die Macht. Die Herrscher entscheiden, wer welche Menge an Lebenszeit abzugeben hat und nehmen sie sich. Düster, grausam, ungerechtfertigt werden so die normalen Familien zerstört.
Mein Gesamtfazit für dieses Buch lautet "Uff"... Zwischendurch habe ich immer wieder einen roten Faden vermisst. Es war und ist undurchsichtig, was das Ziel sein soll. Außerdem gibt es kaum Magisches und Drachen kommen zwar vor, spielen aber vorerst keine Hauptrolle. Der gesamte Roman liest sich zäh, die Namen der einzelnen Charaktere finde ich etwas unglücklich gewählt und die Geschichte an sich konnte mich nicht überzeugen.
Ich vergebe hierfür einen Stern.
Der Roman "Zeitbrand:Genesis" von Eryx Vail ist auf 344Seiten im Phantorion-Verlag erschienen. Hauptcharakter ist Rhea van Meier. Sie ist Drachenreiterin, ihr Drache heißt Firor, sie will Königin Thalmarks werden. Wer die meiste Lebenszeit besitzt, hat die Macht. Die Herrscher entscheiden, wer welche Menge an Lebenszeit abzugeben hat und nehmen sie sich. Düster, grausam, ungerechtfertigt werden so die normalen Familien zerstört.
Mein Gesamtfazit für dieses Buch lautet "Uff"... Zwischendurch habe ich immer wieder einen roten Faden vermisst. Es war und ist undurchsichtig, was das Ziel sein soll. Außerdem gibt es kaum Magisches und Drachen kommen zwar vor, spielen aber vorerst keine Hauptrolle. Der gesamte Roman liest sich zäh, die Namen der einzelnen Charaktere finde ich etwas unglücklich gewählt und die Geschichte an sich konnte mich nicht überzeugen.
Ich vergebe hierfür einen Stern.