Dark Fantasy mit heftigen Themen
Zeitbrand Genesis von Eryx Vail ist
ein Buch, das mich zwiegespalten zurücklässt.
Zuerst das Positive: Das Cover ist wirklich gelungen – atmosphärisch, ansprechend und ein echter Blickfang. Auch die Themen, die der Autor behandelt, sind interessant und sorgfältig ins Setting eingebettet. Man merkt, dass hier eine klare Vision und ein durchdachtes Worldbuilding vorliegt.
Die Schwere und Härte der dargestellten Inhalte haben mich immer wieder überrascht und das nicht im positiven Sinne. Die Brutalität, psychische Gewalt und die düsteren Elemente waren für meinen Geschmack oft zu heftig, auch wenn sie im Kontext der Geschichte Sinn ergeben.
Deshalb möchte ich allen zukünftigen Leser*innen ausdrücklich empfehlen, die Triggerwarnungen ernst zu nehmen. Hier wird nichts beschönigt, und wer mit den Themen der doch recht langen Triggerliste Schwierigkeiten hat, könnte schnell an seine Grenzen stoßen.
Am Ende bleibt es für mich ein Roman, der inhaltlich stark umgesetzt ist, und in seiner Härte nicht meinen Erwartungen an ein Fantasybuch entsprochen hat. Wer jedoch genau diese Mischung aus Fantasy und schonungsloser Härte sucht, könnte hier fündig werden.
ein Buch, das mich zwiegespalten zurücklässt.
Zuerst das Positive: Das Cover ist wirklich gelungen – atmosphärisch, ansprechend und ein echter Blickfang. Auch die Themen, die der Autor behandelt, sind interessant und sorgfältig ins Setting eingebettet. Man merkt, dass hier eine klare Vision und ein durchdachtes Worldbuilding vorliegt.
Die Schwere und Härte der dargestellten Inhalte haben mich immer wieder überrascht und das nicht im positiven Sinne. Die Brutalität, psychische Gewalt und die düsteren Elemente waren für meinen Geschmack oft zu heftig, auch wenn sie im Kontext der Geschichte Sinn ergeben.
Deshalb möchte ich allen zukünftigen Leser*innen ausdrücklich empfehlen, die Triggerwarnungen ernst zu nehmen. Hier wird nichts beschönigt, und wer mit den Themen der doch recht langen Triggerliste Schwierigkeiten hat, könnte schnell an seine Grenzen stoßen.
Am Ende bleibt es für mich ein Roman, der inhaltlich stark umgesetzt ist, und in seiner Härte nicht meinen Erwartungen an ein Fantasybuch entsprochen hat. Wer jedoch genau diese Mischung aus Fantasy und schonungsloser Härte sucht, könnte hier fündig werden.