Der Beginn einer Geschichte
"Zeitbrand: Genesis" von Eryx Vail ist der erste Band aus einer neuen Fantasy-Reihe, bei der man einige spannende Figuren kennenlernt.
Rhea will die Krone Thalmarks, sie ist eine Drachenreiterin und gerade die Gespräche mit ihrem Drachen habe ich sehr genossen. Sie ist eine starke Frau, mit einem starken Willen und geht, um ihre Ziele zu erreichen, buchstäblich über Leichen. Das macht sie mir nicht gerade sympathisch, aber gemordet wird hier sowieso sehr viel und man sollte schon mit Gewalt rechnen, wenn man dieses Buch liest.
Leycon ist ein Schattenagent und soll Rhea töten. Ihm stellen sich viele widrige Umstände in den Weg und man lernt hier viele Nebencharaktere kennen, die ich gerne weiter begleiten würde.
Die Welt ist voller Magie, für einige wenige und es gibt strenge Regeln und Strafen. Der Weltenbau ist gelungen, wobei hier noch sehr viele Fragen bleiben, von denen ich mir noch eine Antwort erhoffe. Da hätte ich mir mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Die Kapitel wechseln in den Perspektiven zwischen verschiedenen Charakteren durch, manchmal ist es mühsam den Faden zu behalten.
In diesem ersten Band wird erstmal grob abgesteckt, wo die Geschichte hingehen soll und einige Charaktere eingeführt, eine vollständige Geschichte wird noch nicht erzählt.
Die Protagonisten haben jeweils Stärken und auch viele Schwächen, so richtig ans Herz wachsen sie einem nicht.
Das Buch ist spannend und hat sich gut gelesen und ich würde mich auf die Fortsetzungen gerne einlassen.
Rhea will die Krone Thalmarks, sie ist eine Drachenreiterin und gerade die Gespräche mit ihrem Drachen habe ich sehr genossen. Sie ist eine starke Frau, mit einem starken Willen und geht, um ihre Ziele zu erreichen, buchstäblich über Leichen. Das macht sie mir nicht gerade sympathisch, aber gemordet wird hier sowieso sehr viel und man sollte schon mit Gewalt rechnen, wenn man dieses Buch liest.
Leycon ist ein Schattenagent und soll Rhea töten. Ihm stellen sich viele widrige Umstände in den Weg und man lernt hier viele Nebencharaktere kennen, die ich gerne weiter begleiten würde.
Die Welt ist voller Magie, für einige wenige und es gibt strenge Regeln und Strafen. Der Weltenbau ist gelungen, wobei hier noch sehr viele Fragen bleiben, von denen ich mir noch eine Antwort erhoffe. Da hätte ich mir mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Die Kapitel wechseln in den Perspektiven zwischen verschiedenen Charakteren durch, manchmal ist es mühsam den Faden zu behalten.
In diesem ersten Band wird erstmal grob abgesteckt, wo die Geschichte hingehen soll und einige Charaktere eingeführt, eine vollständige Geschichte wird noch nicht erzählt.
Die Protagonisten haben jeweils Stärken und auch viele Schwächen, so richtig ans Herz wachsen sie einem nicht.
Das Buch ist spannend und hat sich gut gelesen und ich würde mich auf die Fortsetzungen gerne einlassen.