Die Zeit ist das Wertvollste
Rhea ist eine Drachenreiterin und sie möchte den Thron. Sie möchte beweisen, dass auch eine Frau ein Reich regieren kann. Leycon, ein Schattenagent, hat ein Ziel. Er will Rhea und ihren Drachen ermorden.
Das Buch hat einige Protagonisten. Rhea und Leycon stehen etwas mehr im Vordergrund, aber auch andere Charaktere bekommen viel Raum. Sie hängen alle auf verschiedene Arten miteinander zusammen, noch kennt man aber nicht alle Zusammenhänge. Ich muss sagen, dass es recht interessante Protagonisten sind, ich habe aber nicht wirklich zu jemandem eine Verbindung aufbauen können.
Die Handlung hat viel Potential, wurde meiner Meinung nach aber nicht vollends ausgeschöpft. Was mich ziemlich stark gestört hat, ist, dass Leycon und Rhea im Verlauf des Buches kaum ihren Zielen näher kommen. Deswegen hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich vorankommt. Ich denke aber, dass in diesem Teil eine gute Basis gelegt wurde, damit die Handlung im nächsten Teil eventuell stärker voranschreitet.
Die Welt finde ich spannend. Sie ist mittelalterlich angehaucht und es gibt zwei verfeindete Reiche, zwischen denen es auch zu Angriffen kommt. Zusätzlich leben noch Drachen in dieser Welt und es gibt einen Aspekt bei ihnen, den ich originell finde, nämlich, dass sie regelmäßig Lebensjahre aufnehmen müssen. Das habe ich so noch nirgends gelesen, weshalb mir das gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist gut und beschreibend, vor allem auf die Welt mit ihren Regeln wird ein großer Fokus gelegt. Dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird, finde ich per se nicht schlecht, die vielen Handlungsstränge können aber auch verwirrend sein, insbesondere, da man noch nicht weiß, wie alles und jeder zusammenhängt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Drachen-Fantasy der etwas anderen Art lesen möchte. Die Welt und die Handlung ist komplex und kann in manchen Momenten auch recht brutal sein, weshalb man damit keine Probleme haben sollte, wenn man zu diese Buch greift. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe, ist es ein guter Auftakt, der Lust auf mehr macht.
Das Buch hat einige Protagonisten. Rhea und Leycon stehen etwas mehr im Vordergrund, aber auch andere Charaktere bekommen viel Raum. Sie hängen alle auf verschiedene Arten miteinander zusammen, noch kennt man aber nicht alle Zusammenhänge. Ich muss sagen, dass es recht interessante Protagonisten sind, ich habe aber nicht wirklich zu jemandem eine Verbindung aufbauen können.
Die Handlung hat viel Potential, wurde meiner Meinung nach aber nicht vollends ausgeschöpft. Was mich ziemlich stark gestört hat, ist, dass Leycon und Rhea im Verlauf des Buches kaum ihren Zielen näher kommen. Deswegen hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich vorankommt. Ich denke aber, dass in diesem Teil eine gute Basis gelegt wurde, damit die Handlung im nächsten Teil eventuell stärker voranschreitet.
Die Welt finde ich spannend. Sie ist mittelalterlich angehaucht und es gibt zwei verfeindete Reiche, zwischen denen es auch zu Angriffen kommt. Zusätzlich leben noch Drachen in dieser Welt und es gibt einen Aspekt bei ihnen, den ich originell finde, nämlich, dass sie regelmäßig Lebensjahre aufnehmen müssen. Das habe ich so noch nirgends gelesen, weshalb mir das gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist gut und beschreibend, vor allem auf die Welt mit ihren Regeln wird ein großer Fokus gelegt. Dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird, finde ich per se nicht schlecht, die vielen Handlungsstränge können aber auch verwirrend sein, insbesondere, da man noch nicht weiß, wie alles und jeder zusammenhängt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Drachen-Fantasy der etwas anderen Art lesen möchte. Die Welt und die Handlung ist komplex und kann in manchen Momenten auch recht brutal sein, weshalb man damit keine Probleme haben sollte, wenn man zu diese Buch greift. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe, ist es ein guter Auftakt, der Lust auf mehr macht.