Ganz anders als erwartet - es war düster, brutal und unbequem
Dieses Buch hat meine Erwartungen komplett über den Haufen geworfen. Ich war auf einen spannendes Fantasy Abenteuer mit ein paar Gefühlen eingestellt.
Doch was Eryx Vail hier für eine Geschichte erzählt hat mich kalt erwischt. Die Welt ist hart, düster und brutal.
Es herrscht Krieg und in diesem Krieg ist Zeit eine wertvolle Ressouce. Sie wird für Magie benötigt und garantiert Macht.
Viele Menschen, besonders jene aus unteren Gesellschaftsschichten, werden dabei gnadenlos ausgenutzt und ihnen Zeit abgenommen.
Die klassischen"Heldenfiguren" die der Klappentext vermuten lässt gibt es hier nicht wirklich. Wir haben zwar eine mutige Drachenreiterin mit einem grumpy Drachen die sich beweisen möchte und einen mysteriösen Schattenagenten der meistens einen flotten Spruch drauf hat. Doch wir lernen sehr schnell, dass hier jeder seine eigenen Motive hat - und wenige davon ehrenhaft oder gar selbstlos sind.
Ich habe mich beim Lesen mehrfach gefragt, wer in dieser Welt überhaupt ein Herz und Gefühle besitzt!
Eryx Vail schafft es hier eine Geschichte zu erzählen die unglaublich unbequem ist und bei mir an vielen Stellen für regelrechte Wut auf Ungerechtigkeiten in dieser Welt zu erzeugen. Es ging brutal zu und ich war immer wieder davon überrumpelt, dass Gewalt und Brutalität in der Erzählung noch übertroffen werden können.
Trotz des relativ kleinen Umfang des Buches hat das Worldbuilding und einige Szenen für regelrechte Schauer und negative Gänsehaut bei mir gesorgt.
Auf jeden Fall unbedingt die Content Notes am Anfang beachten! Denn wie im Autorensteckbrief versprochen, ist das hier weit entfernt von einer Geschichte mit Wohlfühlatmosphäre.
Doch was Eryx Vail hier für eine Geschichte erzählt hat mich kalt erwischt. Die Welt ist hart, düster und brutal.
Es herrscht Krieg und in diesem Krieg ist Zeit eine wertvolle Ressouce. Sie wird für Magie benötigt und garantiert Macht.
Viele Menschen, besonders jene aus unteren Gesellschaftsschichten, werden dabei gnadenlos ausgenutzt und ihnen Zeit abgenommen.
Die klassischen"Heldenfiguren" die der Klappentext vermuten lässt gibt es hier nicht wirklich. Wir haben zwar eine mutige Drachenreiterin mit einem grumpy Drachen die sich beweisen möchte und einen mysteriösen Schattenagenten der meistens einen flotten Spruch drauf hat. Doch wir lernen sehr schnell, dass hier jeder seine eigenen Motive hat - und wenige davon ehrenhaft oder gar selbstlos sind.
Ich habe mich beim Lesen mehrfach gefragt, wer in dieser Welt überhaupt ein Herz und Gefühle besitzt!
Eryx Vail schafft es hier eine Geschichte zu erzählen die unglaublich unbequem ist und bei mir an vielen Stellen für regelrechte Wut auf Ungerechtigkeiten in dieser Welt zu erzeugen. Es ging brutal zu und ich war immer wieder davon überrumpelt, dass Gewalt und Brutalität in der Erzählung noch übertroffen werden können.
Trotz des relativ kleinen Umfang des Buches hat das Worldbuilding und einige Szenen für regelrechte Schauer und negative Gänsehaut bei mir gesorgt.
Auf jeden Fall unbedingt die Content Notes am Anfang beachten! Denn wie im Autorensteckbrief versprochen, ist das hier weit entfernt von einer Geschichte mit Wohlfühlatmosphäre.