Sehr düster und nichts für schwache Nerven
Es geht um die Drachenreiterin Rhea mit ihrem Drachen Firor, die ihren Großvater beweisen will, dass eine Frau auch an die Spitze kann. Aber auf dem Weg begegnet sie ihren Feind Lecyon.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und mit passenden Farben verziert. Es ist eine Anspielung auf den Drachen Firor und Personen, die getötet werden. Der Schreibstil ist sehr brutal, aber dennoch gut zu lesen. Es ist ein auktorialer Erzähler und die Geschichte erinnert ein wenig an Games of Thrones.
Ich bin ein wenig enttäuscht, der Klappentext verspricht was anderes als was die eigentliche Geschichte ist. Es kam eine Triggerwarnung zu Gewalt, allerdings fand ich manche Szenen zu heftig. Dadurch war es mir denn zu wenig Drachen-Fantasy und ging denn viel mehr um Gewalt. Ich konnte auch durch den ständigen Perspektiven Wechsel keine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Jedoch war die Geschichte spannend. Das Buch ist aufjedenfall nichts für schwache Nerven.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und mit passenden Farben verziert. Es ist eine Anspielung auf den Drachen Firor und Personen, die getötet werden. Der Schreibstil ist sehr brutal, aber dennoch gut zu lesen. Es ist ein auktorialer Erzähler und die Geschichte erinnert ein wenig an Games of Thrones.
Ich bin ein wenig enttäuscht, der Klappentext verspricht was anderes als was die eigentliche Geschichte ist. Es kam eine Triggerwarnung zu Gewalt, allerdings fand ich manche Szenen zu heftig. Dadurch war es mir denn zu wenig Drachen-Fantasy und ging denn viel mehr um Gewalt. Ich konnte auch durch den ständigen Perspektiven Wechsel keine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Jedoch war die Geschichte spannend. Das Buch ist aufjedenfall nichts für schwache Nerven.