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In unserer heutigen Zeit eigentlich kaum denkbar und zugleich bisweilen sehr verlockend: sich der ständigen Verfügbarkeit entziehen, dem Zwang, nichts verpassen zu wollen, entgehen, aber zugleich auch die Angst, etwas nicht mitzubekommen, raus zu sein und keine Freunde mehr zu haben, ein Leben als Außenseiter zu führen.
Wie findet man einen Weg zwischen medialer Vereinnahmung und medialer Vereinsamung?
Wie findet man einen Weg zwischen medialer Vereinnahmung und medialer Vereinsamung?