Trifft den Nerv der Zeit - Social Media Entzug in der Social Distancing Ära
Ein Buch, dass den Nerv einer Generation trifft. Nicht nur das Hauptthema Social Media, sondern auch die Ansiedlung der Story in der (Post-)Pandemiezeit, zu der sich von Masken bis zu Leugnern immer wieder Bezüge finden, greift Aspekte auf, die die heutige Gesellschaft prägen. Inhaltlich bin ich gespannt wie die Autorin diese beiden Ebenen - Social Media Entzug in der (Post-) Social Distancing Zeit - im weiteren Verlauf umsetzt.
Die Erzählweise kann mich bisher nicht durchgängig überzeugen, ist jedoch durchaus unterhaltsam. Vermeidbare Rechtschreibfehler (oder was ist ein Pollunder?, vermutlich Pullunder) sind etwas schade.
Den Tiefgang und die Melancholie der Kurzbeschreibung in der Buchvorstellung konnte ich bisher noch nicht in der Leseprobe entdecken und hoffe, dass sich der Roman im weiteren Verlauf noch dahingehend entwickelt. Das Potential ist inhaltlich und erzählerisch durchaus vorhanden.
Die Erzählweise kann mich bisher nicht durchgängig überzeugen, ist jedoch durchaus unterhaltsam. Vermeidbare Rechtschreibfehler (oder was ist ein Pollunder?, vermutlich Pullunder) sind etwas schade.
Den Tiefgang und die Melancholie der Kurzbeschreibung in der Buchvorstellung konnte ich bisher noch nicht in der Leseprobe entdecken und hoffe, dass sich der Roman im weiteren Verlauf noch dahingehend entwickelt. Das Potential ist inhaltlich und erzählerisch durchaus vorhanden.