Leider nicht meins gewesen
Das Cover von „Zeitloses Grauen“ von S. F. Kraft fiel mir durch sein schönes Cover auf. Auch die Geschichte schien auf den ersten Blick sehr gut zu sein.
Manuela, genannt Manu, begibt sich zusammen mit ihrem Freund Dorian auf ein Wochenende im Stil der 20er-Jahre ins Hotel Sternentor. Bereits am ersten Abend ist der Barkeeper für beide sehr suspekt. Als dann auch noch unbestellt zwei für Manu und Dorian bestellte Getränke serviert werden entschließen sich beide nach einem Tänzchen sich auf ihr Zimmer zurück zu ziehen und dort lieber etwas zu trinken. Als Manu den Zimmerschlüssel rausholen möchte entdeckt die einen Zettel. Geheimnisvoll wird sie gebeten zu einer bestimmten Zeit in das Zimmer 213 zu kommen. Stunden später wacht sie blutüberströmt unweit eines ermordeten auf.
Leider war die Storyline nichts für mich. Trotz der komischen Verhaltensweisen von Dorian und den Versuchen einen oder eine Mörderin zu finden hat mich diese überhaupt nicht abgeholt. Zwar wird die Suche in der Art eines „Krimi-Dinners“ erzählt und es eigentlich total ein Genre ist, fehlte mir das gewisse etwas was mich mitreißt.
Manuela, genannt Manu, begibt sich zusammen mit ihrem Freund Dorian auf ein Wochenende im Stil der 20er-Jahre ins Hotel Sternentor. Bereits am ersten Abend ist der Barkeeper für beide sehr suspekt. Als dann auch noch unbestellt zwei für Manu und Dorian bestellte Getränke serviert werden entschließen sich beide nach einem Tänzchen sich auf ihr Zimmer zurück zu ziehen und dort lieber etwas zu trinken. Als Manu den Zimmerschlüssel rausholen möchte entdeckt die einen Zettel. Geheimnisvoll wird sie gebeten zu einer bestimmten Zeit in das Zimmer 213 zu kommen. Stunden später wacht sie blutüberströmt unweit eines ermordeten auf.
Leider war die Storyline nichts für mich. Trotz der komischen Verhaltensweisen von Dorian und den Versuchen einen oder eine Mörderin zu finden hat mich diese überhaupt nicht abgeholt. Zwar wird die Suche in der Art eines „Krimi-Dinners“ erzählt und es eigentlich total ein Genre ist, fehlte mir das gewisse etwas was mich mitreißt.