Die ersten drei Bücher "Zerschunden", "Zersetzt" und "Zerbrochen" über die Fälle von Dr. Fred Abel, den Rechtsmediziner von der rechtsmedizinischen Abteilung der BKA-Einheit »Extremdelikte« sowie den Verflechtungen mit seinem Privatleben und die Gefahren in die er sich begibt, haben mich gefesselt.
Bereits im Prolog vom 4. Band "Zerrissen" wird man mit einer ziemlich brutalen Tat konfrontiert, die im gesamten Thriller eine zentrale Rolle spielt.
Dr. Abels fachliches Urteil ist gefragt bei schweren Verletzung eines kleinen Mädchens. Er gelangt zu der Feststellung, dass die Ursache eine gewalttätige Misshandlung war und sagt vor Gericht aus. Leider versäumt er zuvor mit seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao zu sprechen, denn es handelt sich bei dem Opfer um ihre Nichte. Das beeinträchtigt ihr Verhältnis beruflich und privat entscheidend.
Währenddessen findet Abels Freund Lars Moewig in seinem Kickboxclub zufällig eine grausam zugerichtete Leiche, eingenäht in einem Boxsack. Lars ist Privatermittler und ersucht Abel um Hilfe. Ihre Ermittlungen führen sie schnell zu dem libanesischen Saad-Clan, der mit Drogen im großen Stil handelt und keinerlei Skrupel kennt. Das bekommen nicht nur Lars und Fred zu spüren ...
Die Entwicklungen des Falls des kleinen Mädchens sind unfassbar. Die Parallelgesellschaften in Gestalt der libanesischen Familien-Clans, die in Berlin existiert, ist beängstigend. Die Umstände und Taten sind verflochten und ergeben so logische Zusammenhänge. Sämtliche Gefühle, die ein Thriller erzeugen sollte, werden hervorgerufen.
Michael Tsokos fesselt einen durch seinen greifbaren und realistischen Schreibstil. Sein Protagonist Fred Abel ist ein sehr glaubwürdiger, ansprechender Charakter.
Vom Cover bis zum letzten Satz ist es wieder ein Thriller, der für Nervenkitzel, Spannung, Entsetzen, Fassunglosigkeit sowie Abscheu sorgt. Diese Reihe muss man als Thriller-Liebhaber gelesen haben.
Bereits im Prolog vom 4. Band "Zerrissen" wird man mit einer ziemlich brutalen Tat konfrontiert, die im gesamten Thriller eine zentrale Rolle spielt.
Dr. Abels fachliches Urteil ist gefragt bei schweren Verletzung eines kleinen Mädchens. Er gelangt zu der Feststellung, dass die Ursache eine gewalttätige Misshandlung war und sagt vor Gericht aus. Leider versäumt er zuvor mit seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao zu sprechen, denn es handelt sich bei dem Opfer um ihre Nichte. Das beeinträchtigt ihr Verhältnis beruflich und privat entscheidend.
Währenddessen findet Abels Freund Lars Moewig in seinem Kickboxclub zufällig eine grausam zugerichtete Leiche, eingenäht in einem Boxsack. Lars ist Privatermittler und ersucht Abel um Hilfe. Ihre Ermittlungen führen sie schnell zu dem libanesischen Saad-Clan, der mit Drogen im großen Stil handelt und keinerlei Skrupel kennt. Das bekommen nicht nur Lars und Fred zu spüren ...
Die Entwicklungen des Falls des kleinen Mädchens sind unfassbar. Die Parallelgesellschaften in Gestalt der libanesischen Familien-Clans, die in Berlin existiert, ist beängstigend. Die Umstände und Taten sind verflochten und ergeben so logische Zusammenhänge. Sämtliche Gefühle, die ein Thriller erzeugen sollte, werden hervorgerufen.
Michael Tsokos fesselt einen durch seinen greifbaren und realistischen Schreibstil. Sein Protagonist Fred Abel ist ein sehr glaubwürdiger, ansprechender Charakter.
Vom Cover bis zum letzten Satz ist es wieder ein Thriller, der für Nervenkitzel, Spannung, Entsetzen, Fassunglosigkeit sowie Abscheu sorgt. Diese Reihe muss man als Thriller-Liebhaber gelesen haben.