Sehr sehr spannend

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patriiciia Avatar

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Michael Tsokos ist wohl so ziemlich jedem Thrillerfan ein Begriff. Und dieses Buch hat einmal mehr alle Erwartungen erfüllt. Obwohl es sich um den vierten Teil handelt, lässt die Qualität und Spannung in keinster Weise nach. Zudem ist es nicht nachteilig, nicht die vorherigen Teile gelesen zu haben.
Fred Abels Nichte ist hier das Opfer, die persönliche Bindung macht emich zunächst stutzig. Tsokos gelingt es, dieses "Persönliche" sehr realistisch an den Leser zu führen. Nicht nur das, aber auch die Clan-Kriminalität sind sehr gut dargestellt.
Auch in diesem Buch gibt es wieder verschiedene parallele Handlungsstränge, doch wie als Tsokos Fan gewohnt verwirren diese nicht sondern brechen oft an spannenden Stellen ab, sodass man schnellstens weiter lesen möchte. Es handelt sich um eine klare Kaufempfehlung und Pflichtlektüre für Thriller-Fans.