Das Thema und die Ausgangssituation gefallen mir gut. Das Buch handelt von Kyla, einem Mädchen in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft, deren Persönlichkeit und Gefühlswelt zur Strafe für ein Gewaltverbrechen vollständig ausradiert wurde. Kontrolliert werden ihre Gedanken von einem "Levo", einem elektronischen Gerät. Ein Chip in ihrem Gehirn sorgt dafür, dass sie nicht mehr in der Lage ist, Gewalt auszuüben.
Nun kommt es aber dazu, dass damit etwas schief läuft. Sie schafft es, jemanden zu verletzten und vielleicht sogar zu töten. Daraufhin ist nichts mehr wie es ist. Sie beginnt sich, an ihre Vergangenheit zu erinnern und muss um jeden Preis versuchen, nichts von ihrer wieder erlangten Selbstständigkeit zu verraten.
Die ersten Seiten lasen sich sehr spannend. Für einen Jugendroman ist die Stimmung sehr düster und bedrohlich, was ich sehr positiv finde. So kann das Buch durchaus auch etwas für junge Erwachsene sein, vor allem für Fans von "Die Tribute von Panem" und ähnlichen Romanen. Das einzige was mich bisher etwas gestört hat, waren die eingeworfenen englischen Namen der Gruppierungen "Lorder" und "Slater".
In Schulnoten würde ich bis hier eine 2+ vergeben.
Nun kommt es aber dazu, dass damit etwas schief läuft. Sie schafft es, jemanden zu verletzten und vielleicht sogar zu töten. Daraufhin ist nichts mehr wie es ist. Sie beginnt sich, an ihre Vergangenheit zu erinnern und muss um jeden Preis versuchen, nichts von ihrer wieder erlangten Selbstständigkeit zu verraten.
Die ersten Seiten lasen sich sehr spannend. Für einen Jugendroman ist die Stimmung sehr düster und bedrohlich, was ich sehr positiv finde. So kann das Buch durchaus auch etwas für junge Erwachsene sein, vor allem für Fans von "Die Tribute von Panem" und ähnlichen Romanen. Das einzige was mich bisher etwas gestört hat, waren die eingeworfenen englischen Namen der Gruppierungen "Lorder" und "Slater".
In Schulnoten würde ich bis hier eine 2+ vergeben.