Blumenkinder

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meldsebjon Avatar

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Isolte und Viola sind Kinder eines Blumenkindes: Flipflops, Blumenröcke und ein Vater, den Mama auf einem Festival kennengelernt hat. Die Kinder sollen die Zukunft sein, und das geht am Besten ohne Vergangenheit. Den willingen eröffnet sie damit den Weg in eine Phantasiewelt. Festival und Fan der Doors? Also ist Papa wohl Jim Morrison?

Später dann regiert die Niot. Aus dem spielerischen Sammeln von Früchten wird bittere Notwendigkeit. Das Gefühl., das der Hunger auslöst, treibt eine der Schwestern in die Anorexie und damit in die Psychiatrie. Irgendwo ist da ein Gehaimnis, das darauf wartet, enthüllt zu werden. So gut, spannend und einfühlsam, wie das geschrieben ist, kann man als Leser nur mitfiebern!