Eine ungewöhnliche Geschichter zweier Schwestern

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
claudias bücherhöhle Avatar

Von

Es beginnt ganz am Anfang. Erzählt wird quasi von der Zeugung und der Entstehung von Zwillingen. Die Kindheit wird in der Leseprobe kurz angerissen, herausstechend die Fanverehrung der Schwestern und ihrer Mutter von Jim Morrison. Die Kinder glaubten sogar, er wäre ihr Vater gewesen. Dem war aber nicht so.
Das zweite Kapitel macht einen Zeitsprung ins Jahr 1987. Hier sieht man schon deutlich, dass sich die Schwestern nicht mehr so nah sind, wie noch als Kinder. Viola liegt im Krankenhaus, Isolte ringt sich zu einem Besuch durch. Wie geht die ganze Geschichte aus?

An der Leseprobe gefiel mir vor allem die Grundidee der Story. Schwesterngeschichten mag ich schon seit "Schneeweißchen und Rosenrot" gerne lesen - auch, wenn dies ja ein Märchen war. Aufgefallen ist mir der direkte Kontakt mit dem Leser. Sowas finde ich immer sehr gut, es wirkt richtig persönlich. Man wird noch mehr in die Geschichte eingebunden. Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm.
Berührende Momente gibt es auch in diesen wenigen Kapiteln schon, und ich bin wahnsinnig gespannt, wie die komplette Story ist. Die Leseprobe mach auf jeden Fall Lust auf mehr - hoffentlich bald! :)