Viola und Isolte sind Zwillinge, die ohne Vater aufgewachsen sind. Ihre Kindheit war geprägt vom Leben in der Natur. Sie haben alles gemeinsam gemacht, auch wenn Viola immer zurückhaltender war als Isolte. Im Alter von zwölf Jahren sind sie in die Stadt gezogen und lebten dort bei Hettie. Über den Verbleib der Mutter erfährt der Leser noch nichts.
Inzwischen sind die Zwillinge 27. Während Isolte seit einem Jahr mit einem Freund zusammen und auch beruflich mit ihm verbunden ist, hat sich Viola nie wohl gefühlt in der Stadt und immer sehnte sie sich zurück nach dem Leben auf dem Land. Schon als Kind hat ihr das Hungergefühl gefallen - jetzt liegt sie im Krankenhaus, isst nicht mehr und will nicht ins richtige Leben zurück.
Die Leseprobe gefällt mir unsagbar gut. Der Wechsel zwischen den Erzählerinnen - zuerst erzählen beide Mädchen in der Wir-Form, dann entweder Viola oder Isolte in der Ich-Form - und auch die Sprünge zwischen den Zeiten sind außerordentlich gut gelungen. Auch das Titelbild passt richtig gut zum Text und lädt ein, das Buch zu lesen.
Inzwischen sind die Zwillinge 27. Während Isolte seit einem Jahr mit einem Freund zusammen und auch beruflich mit ihm verbunden ist, hat sich Viola nie wohl gefühlt in der Stadt und immer sehnte sie sich zurück nach dem Leben auf dem Land. Schon als Kind hat ihr das Hungergefühl gefallen - jetzt liegt sie im Krankenhaus, isst nicht mehr und will nicht ins richtige Leben zurück.
Die Leseprobe gefällt mir unsagbar gut. Der Wechsel zwischen den Erzählerinnen - zuerst erzählen beide Mädchen in der Wir-Form, dann entweder Viola oder Isolte in der Ich-Form - und auch die Sprünge zwischen den Zeiten sind außerordentlich gut gelungen. Auch das Titelbild passt richtig gut zum Text und lädt ein, das Buch zu lesen.