Judith und ihr Monchichi (Tiemi)

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Durch einen Zeitungsbericht bin ich auf die Monchichi aufmerksam geworden, die werden dieses Jahr 40 Jahre alt. Als ich weiter suchte kam ich auf die Leseprobe von vorablesrn, toll habe ich gedacht. Schau mal nach. Die ersten Seiten waren sehr interessant, so das ich das Buch lesen wollte und es jetzt auch gemacht habe. Zunächst wurde ein Kind ins Heim gebracht, mitten in der Nacht. Komisch war nur, das die junge Erzieherin Martha Jonas wenig später feststellte das es sich eigentlich nicht um Judith Kepler handeln kann, als an deren Bett steht. Bei diesem Buch handelt es sich um eine erfundene Familie die eng mit der Stasi und den sogenannten "Roseholz-Dateien verbunden ist. Judith arbeit als Erwachsene und nach einer Drogenkarierre als Reinigungskraft und oft auch als Tatortreinigerin. Bei einem Auftrag bekommt sie ihre Heimakte in die Hände und beginnt darfhin mit Nachforschungen. Helfen tut ihr ein Ex-Agent Kaisely. Sehr schönes lesenswertes Buch, und ich denke dann und so etwas hat es tatsächlich in der DDR gegeben und es war vor allem für die Kinder nicht schön.