Ich habe in der Vergangenheit schon mal ein Buch der Autorin gelesen und fand ich richtig gut, das kann ich von diesem Buch allerdings nicht sagen.
Judith Kepler ist Cleaner, d.h. sie ist Tatortreinigerin, wenn ein Verbrechen geschehen ist oder ein Toter/Tote längere Zeit irgendwo gelegen hat, dann kommt sie mit weißem Anzug und reinigt gewissenhaft die Wohnungen, damit diese weitervermietet werden. Als sie eines Tages einen Mann dabei erwischt, als er Kameras aus einer Tatort-Wohnung entfernt, nimmt das Unheil seinen Lauf. Nach und nach kommt sie hinter ihre wahre Identität.
Ich fand es am Anfang schwer in die Geschichte reinzukommen, es geht los in einem Kinderheim in den 80-er Jahren in der Ex-DDR - 2 Mädchen werden vertauscht. Was ein bisschen stört, sind die übergangslosen Rückblicke und die vielen verschiedenen Namen. Mich hat Spionage, die Stasi und die Machenschaten der DDR nie besonders interessiert. Auch haben die vielen Abkürzungen der Geheimdienste sehr gestört. Die Charktere, die von den 80-er Jahren in die heutige Zeit gerettet wurden bleiben schwach und deren Verhaltensweisen versteht man erst ganz zum Schluß.
Spannung ist eigentlich nie so wirklich aufgekommen, was allerdings sehr gut gelungen ist, ist der Charakter von Judit Kepler, eine sehr interessante, starke und eigenwillige Frau.
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Buch für Leser, die sich für Spionage interessieren, voll auf ihre Kosten kommen, mich konnte das Buch nicht wirklich überzeugen.
Zu wissen, dass am Ende eines langen Tages ein gutes Buch auf einen wartet, macht den Tag fröhlicher.
Judith Kepler ist Cleaner, d.h. sie ist Tatortreinigerin, wenn ein Verbrechen geschehen ist oder ein Toter/Tote längere Zeit irgendwo gelegen hat, dann kommt sie mit weißem Anzug und reinigt gewissenhaft die Wohnungen, damit diese weitervermietet werden. Als sie eines Tages einen Mann dabei erwischt, als er Kameras aus einer Tatort-Wohnung entfernt, nimmt das Unheil seinen Lauf. Nach und nach kommt sie hinter ihre wahre Identität.
Ich fand es am Anfang schwer in die Geschichte reinzukommen, es geht los in einem Kinderheim in den 80-er Jahren in der Ex-DDR - 2 Mädchen werden vertauscht. Was ein bisschen stört, sind die übergangslosen Rückblicke und die vielen verschiedenen Namen. Mich hat Spionage, die Stasi und die Machenschaten der DDR nie besonders interessiert. Auch haben die vielen Abkürzungen der Geheimdienste sehr gestört. Die Charktere, die von den 80-er Jahren in die heutige Zeit gerettet wurden bleiben schwach und deren Verhaltensweisen versteht man erst ganz zum Schluß.
Spannung ist eigentlich nie so wirklich aufgekommen, was allerdings sehr gut gelungen ist, ist der Charakter von Judit Kepler, eine sehr interessante, starke und eigenwillige Frau.
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Buch für Leser, die sich für Spionage interessieren, voll auf ihre Kosten kommen, mich konnte das Buch nicht wirklich überzeugen.
Zu wissen, dass am Ende eines langen Tages ein gutes Buch auf einen wartet, macht den Tag fröhlicher.