In fremde Betten schauen

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metanira Avatar

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2 Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Konstanze, eine erfolgreiche Ärztin, die alles unter Kontrolle hat (und haben muss) und Jacqueline (3 Kinder, 2 Jobs, 1 fremdgehenden Mann) begegnen sich in der Rehaklinik. Für die eine zunächst ein Alptraum und für die andere ein willkommener Urlaub.

Spritzig, frisch und flott kommen die ersten Kapitel daher. Gekonnt und auf den Punkt werden die Gedanken und Lebensumstände der beiden Frauen geschildert – mit viel Wiedererkennungswert! Die Protagonistinnen wirken sofort auf ihre Art und Weise sympatisch ohne überspitzt gekünselt dargestellt zu werden.