Das Cover sieht nett aus, ist aber eher unscheinbar. Was mir gleich aufgefallen ist, ist der Titel des Buches "Ziemlich beste Freundinnen" erinnert sehr stark an den erfolgreichen Film "Ziemlich beste Freunde". Nun wusste ich nicht, ob ich es hier mit einer weiblichen Nachahmung dieser wundervollen Geschichte zu tun habe, oder aber mit etwas völlig Neuem. Daher war ich gespannt auf die Leseprobe.
Konstaze ist Ärztin. Freizeit? Was ist das? Sie kann schon gar keine Röcke mehr tragen, weil sie keine Zeit hat, sich die Beine zu rasieren. Ihr Leben ist echt stressig. Und dann wacht sie auf einmal auf und sieht ihren blöden Kollegen, der ihr mitteilt, dass sie einen Unfall hatte. Sie ist die Treppe im eigenen Krankenhaus heruntergefallen. 6 Wochen aus der Bahn! Man merkt an dieser Stelle der Leseprobe, dass Ärzte wohl die schlechtesten Patienten sind.
Jacqueline (was ein furchtbarer Name) wirft ihren (Ex-) Freund Mike vor die Tür. Er hat eine Andere. Nie findet Jacki den richtigen Mann, auf den sie sich verlassen kann und der für sie und die Kinder da ist. Vor lauter Ärger verspürt sie auch noch einen sehr heftigen Schmerz im Rücken. Als ihr Exfreund Mike dann schließlich auftaucht, um seine Sachen abzuholen ist sie dann doch ganz erleichtert, dass jemand da ist, der sie zum Arzt bringen kann.
Weiter geht es wieder mit Konstanze, die auf ein Einzelzimmer besteht. Entspannen? Das kommt für sie eigentlich nicht in Frage.
Bestimmt werden die beiden Charaktere Jacki und Konstanze nun zusammen in ein Zimmer gesteckt und lernen sich kennen.
Die Leseprobe war unterhaltsam. Ein Roman, den man zwischendurch mal liest, um sich die Zeit zu vertreiben. Nett, locker, leicht. Kriegt von mir 4 Sterne.
Konstaze ist Ärztin. Freizeit? Was ist das? Sie kann schon gar keine Röcke mehr tragen, weil sie keine Zeit hat, sich die Beine zu rasieren. Ihr Leben ist echt stressig. Und dann wacht sie auf einmal auf und sieht ihren blöden Kollegen, der ihr mitteilt, dass sie einen Unfall hatte. Sie ist die Treppe im eigenen Krankenhaus heruntergefallen. 6 Wochen aus der Bahn! Man merkt an dieser Stelle der Leseprobe, dass Ärzte wohl die schlechtesten Patienten sind.
Jacqueline (was ein furchtbarer Name) wirft ihren (Ex-) Freund Mike vor die Tür. Er hat eine Andere. Nie findet Jacki den richtigen Mann, auf den sie sich verlassen kann und der für sie und die Kinder da ist. Vor lauter Ärger verspürt sie auch noch einen sehr heftigen Schmerz im Rücken. Als ihr Exfreund Mike dann schließlich auftaucht, um seine Sachen abzuholen ist sie dann doch ganz erleichtert, dass jemand da ist, der sie zum Arzt bringen kann.
Weiter geht es wieder mit Konstanze, die auf ein Einzelzimmer besteht. Entspannen? Das kommt für sie eigentlich nicht in Frage.
Bestimmt werden die beiden Charaktere Jacki und Konstanze nun zusammen in ein Zimmer gesteckt und lernen sich kennen.
Die Leseprobe war unterhaltsam. Ein Roman, den man zwischendurch mal liest, um sich die Zeit zu vertreiben. Nett, locker, leicht. Kriegt von mir 4 Sterne.