...nämlich darauf, dass ganze Buch zu lesen.
Aber fangen wir mit dem Cover an. Dieses ist aufgrund der Farbwahl sehr ansprechend für Frauen. Die Schrift, schnörkelig und uneben, passt zum Buchinhalt. Die abgebildeten Schuhe, das passt!
Die Protagonistin Konstanze sieht sich und ihr Leben als perfekt; da passt alles, solange sie funktioniert und davon geht sie aus. Der Stress und das Gefühl, unverzichtbar zu sein, sowohl im Berufsleben als auch privat als Mutter von zwei Kinder und Ehefrau von Philipp, gibt ihr den Kick. Immer in Gedanken drei Schritte voraus zu sein ist ihre Denkweise, auch auf die Gefahr hin, dass man in der Gegenwart schludern könnte oder auch einmal kurz nicht aufpasst. Und so landet sie dann auch mit einem komplizierten Bruch im Krankenbett und anschließend in der Reha, von der sie annimmt, dass diese sowieso überflüssig ist und ihr diese Rehaklinik, aufgrund der Vorkommnisse an der Rezeption, eh nicht das bieten kann, was sie benötigt, um ruckzuck wieder munter durch die Krankenhausgänge zu hüpfen.
Die andere Hauptperson des Romans, Jacqueline, hat da ganz andere Sorgen. Alleinerziehend mit drei Kindern und dem gerade abgeschossenen Mike, von dem sie und Sohn Timmi ausgehen, dass er über kurz oder lang wieder einziehen wird, versucht sie mit Jobs über die Runden zu kommen. Bei ihr stehen mehr die finanzielle Sorgen im Vordergrund und die Hoffnung, irgendwann einen verlässlichen Mann zu treffen, der ihr Sicherheit gibt und ihr im täglichen Leben hilft. Bei ihr ist es eine unbedarfte Bewegung, die mit dem Einzug in die Reha-Klinik ihr Leben auf den Kopf stellen wird.
Der Roman liest sich flüssig und man fühlt sich von Beginn an mittendrin. All den Stress und die Gedanken, die Konstanze durch den Kopf gehen, spürt man förmlich und mit der Schnelligkeit, mit der Konstanze durch die Flure fegte und über all die Dinge nachdachte, die erledigt werden müssen, stieg meine Schnelligkeit beim Lesen und nach wenigen Seiten war mir klar, dass der Unfall das beste war, was Kontanze (und später auch Jacqueline) passieren konnte.
Die Leseprobe macht eindeutig Lust auf mehr!
Aber fangen wir mit dem Cover an. Dieses ist aufgrund der Farbwahl sehr ansprechend für Frauen. Die Schrift, schnörkelig und uneben, passt zum Buchinhalt. Die abgebildeten Schuhe, das passt!
Die Protagonistin Konstanze sieht sich und ihr Leben als perfekt; da passt alles, solange sie funktioniert und davon geht sie aus. Der Stress und das Gefühl, unverzichtbar zu sein, sowohl im Berufsleben als auch privat als Mutter von zwei Kinder und Ehefrau von Philipp, gibt ihr den Kick. Immer in Gedanken drei Schritte voraus zu sein ist ihre Denkweise, auch auf die Gefahr hin, dass man in der Gegenwart schludern könnte oder auch einmal kurz nicht aufpasst. Und so landet sie dann auch mit einem komplizierten Bruch im Krankenbett und anschließend in der Reha, von der sie annimmt, dass diese sowieso überflüssig ist und ihr diese Rehaklinik, aufgrund der Vorkommnisse an der Rezeption, eh nicht das bieten kann, was sie benötigt, um ruckzuck wieder munter durch die Krankenhausgänge zu hüpfen.
Die andere Hauptperson des Romans, Jacqueline, hat da ganz andere Sorgen. Alleinerziehend mit drei Kindern und dem gerade abgeschossenen Mike, von dem sie und Sohn Timmi ausgehen, dass er über kurz oder lang wieder einziehen wird, versucht sie mit Jobs über die Runden zu kommen. Bei ihr stehen mehr die finanzielle Sorgen im Vordergrund und die Hoffnung, irgendwann einen verlässlichen Mann zu treffen, der ihr Sicherheit gibt und ihr im täglichen Leben hilft. Bei ihr ist es eine unbedarfte Bewegung, die mit dem Einzug in die Reha-Klinik ihr Leben auf den Kopf stellen wird.
Der Roman liest sich flüssig und man fühlt sich von Beginn an mittendrin. All den Stress und die Gedanken, die Konstanze durch den Kopf gehen, spürt man förmlich und mit der Schnelligkeit, mit der Konstanze durch die Flure fegte und über all die Dinge nachdachte, die erledigt werden müssen, stieg meine Schnelligkeit beim Lesen und nach wenigen Seiten war mir klar, dass der Unfall das beste war, was Kontanze (und später auch Jacqueline) passieren konnte.
Die Leseprobe macht eindeutig Lust auf mehr!