Konstanze Keller-Stein bewegt sich nur im Laufschritt durchs Leben. Bei ihr ist alles organisiert, meistens ist sie ihrer To-do-Liste voraus. Das ist auch wichtig bei einer Familie mit zwei Kindern, in der beide Eltern Vollzeit arbeiten. Doch eines Tages stürzt sie im Krankenhaus, in dem sie als Ärztin arbeitet. Der komplizierte Beinbruch wird von ihrem Kollegen Lammel operiert, der ihr nach dem Eingriff eröffnet, dass ihre Prognose noch nicht eindeutig ist und es auf alle Fälle langwierig werden wird. Konstanze macht sich sofort Gedanken, wie das funktionieren soll. Ganz ungewohnt ist es für sie, alles einmal von der Patientenseite aus zu erleben.
Jacqueline wirft ihren Freund aus der Wohnung, was von ihren drei Kindern skeptisch verfolgt wird. Immer wieder fällt sie auf diese Art Typen herein. Als sie das Bett abziehen will, fährt es ihr in den Rücken. Zuerst hört niemand ihre Hilferufe, doch dann steht plötzlich Mike vor ihr.
Konstanze ist entrüstet, als sie am Empfang in der Reha-Klinik erfährt, dass sie trotz Zusicherung kein Einzelzimmer erhalten soll. Sie ist sowieso nur ungern angereist und hat nicht vor, drei Wochen zu bleiben. Sie weiß jedoch, dass sie vernünftig sein muss und die Reha auch mit Doppelzimmer durchziehen muss. Im Gegensatz dazu ist Jacqueline begeistert, als sie ihr Zimmer sieht...
Von der kurzen Beschreibung ist schon bekannt, was man am Ende der Leseprobe vermutet: natürlich werden sich Konstanze und Jacqueline in der Reha-Klinik das Zimmer teilen. Und das verspricht einige amüsante Seiten, so grundverschieden wie diese beiden Frauen sind. Die Leseprobe hat mir bisher gut gefallen. Ich bin ohne Probleme ins Buch gekommen, konnte mir alles gut vorstellen und mich in beide Frauen hineinversetzen, auch wenn sie sehr extrem dargestellt wurden. Der Schreibstil ist leicht und locker und lässt sich flüssig lesen. Die Art Humor liegt mir. Ich bin gespannt, wie sich die Frauen noch gegenseitig fast in den Wahnsinn treiben werden und wie ihr Verhältnis am Ende sein wird.
Jacqueline wirft ihren Freund aus der Wohnung, was von ihren drei Kindern skeptisch verfolgt wird. Immer wieder fällt sie auf diese Art Typen herein. Als sie das Bett abziehen will, fährt es ihr in den Rücken. Zuerst hört niemand ihre Hilferufe, doch dann steht plötzlich Mike vor ihr.
Konstanze ist entrüstet, als sie am Empfang in der Reha-Klinik erfährt, dass sie trotz Zusicherung kein Einzelzimmer erhalten soll. Sie ist sowieso nur ungern angereist und hat nicht vor, drei Wochen zu bleiben. Sie weiß jedoch, dass sie vernünftig sein muss und die Reha auch mit Doppelzimmer durchziehen muss. Im Gegensatz dazu ist Jacqueline begeistert, als sie ihr Zimmer sieht...
Von der kurzen Beschreibung ist schon bekannt, was man am Ende der Leseprobe vermutet: natürlich werden sich Konstanze und Jacqueline in der Reha-Klinik das Zimmer teilen. Und das verspricht einige amüsante Seiten, so grundverschieden wie diese beiden Frauen sind. Die Leseprobe hat mir bisher gut gefallen. Ich bin ohne Probleme ins Buch gekommen, konnte mir alles gut vorstellen und mich in beide Frauen hineinversetzen, auch wenn sie sehr extrem dargestellt wurden. Der Schreibstil ist leicht und locker und lässt sich flüssig lesen. Die Art Humor liegt mir. Ich bin gespannt, wie sich die Frauen noch gegenseitig fast in den Wahnsinn treiben werden und wie ihr Verhältnis am Ende sein wird.