und es wird Ordnung einkehren.
(Lao Tse)
Der Titel und das rosa gestaltete Cover, das neben Titel, Autorin und Verlag lediglich mit Blümchenbordüre und Schuhen ausgestattet ist und damit zweifelsfrei und klischeehaft den Frauenroman ankündigt, lassen nicht im entferntesten erahnen, wie rasant und unterhaltsam Astrid Ruppert in ihren neuen Roman einsteigt.
Wie ein Feuerwerk beginnt sie mit der Einführung ihrer ersten Protagonistin Konstanze, die nicht nur auf ihren noch gesunden Beinen flink unterwegs ist, sondern deren Mundwerk und Gedanken ebenso schnell sind, von einem Thema zum nächsten springen und mich hierbei einfach mitreißen. Nicht weniger temperamentvoll und beschäftigt ist die zweite Protagonistin Jacqueline, die charakterlich eine ganz andere Persönlichkeit ist und in einem völlig anderen Alltag lebt. Die Aussicht, diese beiden Frauen, zur körperlichen Ruhe verdonnert, in einem gemeinsamen Zimmer in einer orthopädischen Rehaklinik zu erleben, versetzt mich schon jetzt in eine vergnügte Erwartungshaltung, wobei das einleitende Zitat von Lao Tse für beide garantiert zu einer echten Herausforderung wird. Tragendes Element dieser leichten, aber heiteren Lektüre sind Astrid Rupperts spritziger Schreibstil, die witzigen Wortgefechte und immer wieder eingeflochtene Wortspiele, die bereits die Leseprobe in ein wahres Lesevergnügen verwandeln.
(Lao Tse)
Der Titel und das rosa gestaltete Cover, das neben Titel, Autorin und Verlag lediglich mit Blümchenbordüre und Schuhen ausgestattet ist und damit zweifelsfrei und klischeehaft den Frauenroman ankündigt, lassen nicht im entferntesten erahnen, wie rasant und unterhaltsam Astrid Ruppert in ihren neuen Roman einsteigt.
Wie ein Feuerwerk beginnt sie mit der Einführung ihrer ersten Protagonistin Konstanze, die nicht nur auf ihren noch gesunden Beinen flink unterwegs ist, sondern deren Mundwerk und Gedanken ebenso schnell sind, von einem Thema zum nächsten springen und mich hierbei einfach mitreißen. Nicht weniger temperamentvoll und beschäftigt ist die zweite Protagonistin Jacqueline, die charakterlich eine ganz andere Persönlichkeit ist und in einem völlig anderen Alltag lebt. Die Aussicht, diese beiden Frauen, zur körperlichen Ruhe verdonnert, in einem gemeinsamen Zimmer in einer orthopädischen Rehaklinik zu erleben, versetzt mich schon jetzt in eine vergnügte Erwartungshaltung, wobei das einleitende Zitat von Lao Tse für beide garantiert zu einer echten Herausforderung wird. Tragendes Element dieser leichten, aber heiteren Lektüre sind Astrid Rupperts spritziger Schreibstil, die witzigen Wortgefechte und immer wieder eingeflochtene Wortspiele, die bereits die Leseprobe in ein wahres Lesevergnügen verwandeln.