Ziemlich beste Freundinnen

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Konstanze hat ihr Leben fest im Griff. Sie ist Ärztin und Mutter von zwei Kindern. Eines Tages gerät ihr perfekt organisiertes Leben aus der Bahn, als sie die Treppe hinunterstürzt, und in eine Reha-Klinik muss. Zu allem Übel bekommt sie nicht einmal ein Einzelzimmer. Ihre Zimmergenossin wird Jaqueline. Die ist so ganz anders als Konstanze, und die beiden Frauen müssen sich erst einmal zusammenraufen...

Der Roman von Astrid Ruppert beginnt gleich sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist locker und humorvoll, und die Geschichte lässt sich gut lesen. Ich war selbst auch schon einmal für sechs Wochen in einer Reha-Klinik, und ich weiß, dass man dort sehr viel erleben kann.
Ich bin jetzt schon gespannt, wie es Konstanze und Jaqueline in der Reha-Klinik ergehen wird, und wie aus den beiden Frauen doch noch beste Freundinnen werden.

Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, und ich würde das Buch gerne lesen.