Die Karrierefrau Konstanze landet in der Reha. Sie ist Ärztin, Mutter und organisiert sonst auch noch allerhand Dinge. Eines Tage stürzt sie die Treppe hinunter und erleidet einen komplizierten Bruch. Dafür muss sie ihrem Leben einen Pause gönnen. Doch das ist gar nicht so leicht, wenn man immer vollgas gibt. So wird sie gezwungen,alle Pflichten abzugeben und sich in der Reha zu erholen. Ihre Zimmerkollegin ist genau das Gegenteil von ihr. Sie arbeitet "nur" bei einem Diskonter, wechselt häufig die Männer, hat 3 Kinder und freut sich über die Reha. Nun treffen Welten aufeinander.
Die Leseprobe sprach mich an. Der Schreibstil ist locker und es lässt sich gut lesen. Konstanze ist sympathisch und die Leseprobe war im Nu durchgelesen. Doch auch hier muss ich schon ein bisschen Kritik üben. mich erinnert doch einiges an den fast gleichnamigen Film "ziemlich besteFreunde". Es prallen zwei komplett unterschiedliche Lebensstile übereinander und vermutlich entwickelt sich eine Freundschaft. Der Titel wurde dem des Filmes einfach nur "verweiblicht". Ich bin gespannt, ob dieses Buch genau so unter die Haut gehen kann, wie der Film "ziemlich beste Freunde" (hier gibt es ja einen tieferen Sinn auch noch dahinter).
So frage ich mich: Können die beiden vom jeweils anderen Lernen? Können sie sich einander weiterhelfen? Wie wird so eine tiefe Frauenfreundschaft beschrieben oder ist es doch einfach nur ein Fraueinrom, der zwar super zu lesen ist, aber nicht wirklich unter die Haut geht?
Die Leseprobe sprach mich an. Der Schreibstil ist locker und es lässt sich gut lesen. Konstanze ist sympathisch und die Leseprobe war im Nu durchgelesen. Doch auch hier muss ich schon ein bisschen Kritik üben. mich erinnert doch einiges an den fast gleichnamigen Film "ziemlich besteFreunde". Es prallen zwei komplett unterschiedliche Lebensstile übereinander und vermutlich entwickelt sich eine Freundschaft. Der Titel wurde dem des Filmes einfach nur "verweiblicht". Ich bin gespannt, ob dieses Buch genau so unter die Haut gehen kann, wie der Film "ziemlich beste Freunde" (hier gibt es ja einen tieferen Sinn auch noch dahinter).
So frage ich mich: Können die beiden vom jeweils anderen Lernen? Können sie sich einander weiterhelfen? Wie wird so eine tiefe Frauenfreundschaft beschrieben oder ist es doch einfach nur ein Fraueinrom, der zwar super zu lesen ist, aber nicht wirklich unter die Haut geht?