Zwei Frauen treffen in einer Reha-Klinik ungewollt aufeinander. Die eine ist eine erfolgreiche Ärztin, die „wirklich alles nur selbst richtig macht“. Eine Karrierefrau mit Familie. Sie hat alles im Griff. Ständig ist sie voll im Stress und findet das auch noch gut. Ihre Mitarbeiter kennen sie hauptsächlich als Perfektionistin. Alles muss tadellos sein und reibungslos laufen. Doch dann der Hammer! Sie bricht sich ein Bein - komplizierter Bruch - wenn schon, denn schon - perfekt. Reha ist für mindestens 3 Wochen angesagt. Frau Doktor erfährt bei der Ankunft in der Reha-Klinik, dass sie kein Einzelzimmer (wie es für Privatpatienten unumgänglich ist) hat und flippt aus.
Die andere Frau hat drei Kinder. Gerade hat sie ihren Freund wieder einmal aus der Wohnung geworfen. Mit viel Wut im Bauch beseitigt sie alle seine Spuren.
Plötzlich kann sie sich nicht mehr bewegen (vermutlich Hexenschuss). Starke Schmerzen breiten sich über den ganzen Körper aus. Auch sie muss zur Reha und ist von der Klinik begeistert.
Diese beiden Frauen treffen aufeinander und werden „ziemlich beste Freundinnen“.
Stilistisch ist der Roman gut. Das Thema ist interessant und könnte lustig werden.
Das Cover trifft den Charakter des Buches.
Die andere Frau hat drei Kinder. Gerade hat sie ihren Freund wieder einmal aus der Wohnung geworfen. Mit viel Wut im Bauch beseitigt sie alle seine Spuren.
Plötzlich kann sie sich nicht mehr bewegen (vermutlich Hexenschuss). Starke Schmerzen breiten sich über den ganzen Körper aus. Auch sie muss zur Reha und ist von der Klinik begeistert.
Diese beiden Frauen treffen aufeinander und werden „ziemlich beste Freundinnen“.
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