Konstanze und Jaqueline müssen sich in einer Rehaklinik ein Zimmer teilen. An und für sich ja nix schlimmes, doch die zwei Frauen sind so unterschiedlich, wie es nur geht. Konstanze, von Beruf Kardiochirurgin, plant ihren Tagesablauf und ihre Familie streng durch. Alles ist bis ins kleinste geregelt und organisiert. Jaqueline, alleinerziehende Mutter von drei Kindern, ist ein bunter, chaotischer Vogel, der sich und ihre Kinder allein durchbringt. Sie haben anfangs kein Verständnis für die andere. Doch je länger sie in der Klinik sind und je besser sie sich kennenlernen, bekommen beide Einsicht in das Leben der anderen. Sie raufen sich zusammen und werden Freundinnen, ziemlich beste Freundinnen.
Der Inhalt ist schnell erzählt, es gibt keine großen Überraschungen. Während ich von der Leseprobe total begeistert war, war ich von dem Buch doch enttäuscht. Der Witz vom Anfang kann die Autorin leider nicht durchhalten, es plätschert dann meiner Meinung nach nur so vor sich hin. Ich hab es nur schweren Herzens ausgelesen.
Das blassrosa Cover mit der bunten Schrift und den bunten Schuhen ist eher dezent und unauffällig.
Der Inhalt ist schnell erzählt, es gibt keine großen Überraschungen. Während ich von der Leseprobe total begeistert war, war ich von dem Buch doch enttäuscht. Der Witz vom Anfang kann die Autorin leider nicht durchhalten, es plätschert dann meiner Meinung nach nur so vor sich hin. Ich hab es nur schweren Herzens ausgelesen.
Das blassrosa Cover mit der bunten Schrift und den bunten Schuhen ist eher dezent und unauffällig.