Es geht, wie nicht anders zu erwarten, um zwei Frauen. Die Eine ist Konstanze, hervorragende Herzchirurgin auf den Sprung zur Chefärztin, verheiratet mit einem Herzchirurgen, zwei wohlgeratene Kinder, Haus, Garten, Figur und Lebensweise hat sie fest im Griff. Nach einem komplizierten Beinbruch muss sie in die Reha-Klinik und trifft auf Grund eines Buchungsfehlers in einem Doppelzimmer auf Jacqueline. Jacquelines Leben hat wenig mit Konstanzes gemein. Sie hat drei Kinder von drei Männern, hält ihre Familie mit vier Minijobs am Leben und führt ein nach Konstanzes Ansicht chaotisches Leben. Die Beiden müssen sich arrangieren und das Beste aus dieser chaotischen Situation machen.
Astrid Ruppert ist mit dieser Geschichte ein wirklich unterhaltsamer und bei aller Situationskomik doch nachdenklichen machender Roman gelungen. Nicht nur auf ihrem Zimmer treffen gegensätzliche Welten aufeinander, sondern auch die anderen Patienten, die ihrem Tisch zugewiesen wurden, könnten unterschiedlicher kaum sein. Immer wieder werden Situationen geschildert oder Gespräche geführt in denen jeder Leser sich wiederfindet. Gedanken werden gedacht, die sicher jede Frau einmal gedacht hat. Lösungsvorschläge und Therapieansätze fließen ein, sodass ich mehrfach gedacht habe: Ja, so könnte es gehen. Das solltest du bei dir auch mal ändern. Die wenigsten Leser werden so extrem wie Konstanze oder Jacqueline sein, aber ein bisschen von ihnen steckt sicher in jeder von uns.
Ich habe dieses Buch gerne gelesen und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.
Astrid Ruppert ist mit dieser Geschichte ein wirklich unterhaltsamer und bei aller Situationskomik doch nachdenklichen machender Roman gelungen. Nicht nur auf ihrem Zimmer treffen gegensätzliche Welten aufeinander, sondern auch die anderen Patienten, die ihrem Tisch zugewiesen wurden, könnten unterschiedlicher kaum sein. Immer wieder werden Situationen geschildert oder Gespräche geführt in denen jeder Leser sich wiederfindet. Gedanken werden gedacht, die sicher jede Frau einmal gedacht hat. Lösungsvorschläge und Therapieansätze fließen ein, sodass ich mehrfach gedacht habe: Ja, so könnte es gehen. Das solltest du bei dir auch mal ändern. Die wenigsten Leser werden so extrem wie Konstanze oder Jacqueline sein, aber ein bisschen von ihnen steckt sicher in jeder von uns.
Ich habe dieses Buch gerne gelesen und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.