Ziemlich beste Freundinnen
Konstanze und Jacqueline sind zwei sehr unterschiedliche Frauen, die auf eine manchmal harte aber meistens liebenswerte Art und Weise freundschaftlich zu einander finden und viel voneinander lernen können. Konstanze ist eine erfolgreiche und disziplinierte Ärztin und hat ihr Leben voll im Griff. Glaub Sie. Bis sie eines Tages in voller Hektik in der Klinik die Treppe runter fällt und nach einem komplizierten Beinbruch in eine Rehe muss. Dort muss sie ihr Zimmer mit der völlig aufgetreten, planlosen und farbenfrohen Jacqueline teilen. Anfangs fliegen ganz schön die Fetzten und die Meinungsverschiedenheiten könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch nach einigen Höhen und noch mehr Tiefen lernen die Beiden mit einander um zu gehen und sogar voneinander zu lernen. Es entwickelt sich nicht nur zwischen den Beiden eine Freundschaft sondern auch mit allen Tisch Genossen der Reha. Für Konstanze beginnt eine Zeit in der sie sich und ihr Leben auf den Kopf stellt und durch intensive Gespräche und Gruppenarbeiten wieder zu sich selbst findet.
Der Schreibstil ist humorvoll und liebevoll aber manchmal etwas langatmig. Leichte Kost für dunkle Tage, aber nicht mehr.
Der Schreibstil ist humorvoll und liebevoll aber manchmal etwas langatmig. Leichte Kost für dunkle Tage, aber nicht mehr.