Ziemlich beste Freundinnen

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leseratte kathrin Avatar

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Grundsätzlich finde ich das Cover zu kitschig für die Geschichte. Weil diese wirlich nicht so oberflächlich ist wie es vielleicht am Anfang scheinen mag.
Konstanze ist die absolute Powerfrau und kann sich mit dem Zweibettzimmer und den "laschen" Übungen für ihren Fuß gar nicht anfreunden. Aber dann ändert sich so manches in ihrem Leben.
Jacqueline ist hingegen der Wirbelwind in Person und etwas chaotisch und obendrein noch alleinerziehende Mutter. Sie kann auch mal Spaß im Leben haben und sieht nicht alles so verbissen, hat aber auch Ihre Probleme.
Die Geschichte entwickelt sich sehr gut und man möchte gar nicht zuviel verraten, aber man kann aus der Geschichte auch durchaus Sachen für sich und für den eigenen Alltag rausnehmen.
Ich kann das Buch allen weiterempfehlen als leichte Lektüre.