Lieblingsbuchreihe meiner Tochter
Auch wenn es hier um zwei Schwestern geht, so ist es auch für Jungs geeignet – würde ich mal sagen – denn die beiden Schwestern haben schon so manchen Schabernack im Sinn, wobei sie es meistens gar nicht bewusst tun und sich nichts schlechtes dabei denken. Ich mag nicht zu viel von diesem Buch verraten, aber hier haben wir beide wieder mal herzliche lachen (Nina) und schmunzeln (Ich) müssen.
Die Geschichte dreht sich um die beiden Schwestern Mimi und Flo, welche so manches Mal auf komische Ideen kommen. Da beginnt es zum Beispiel an zu schneien und sofort flitzen sie nach draußen und wollen so gar nicht verstehen, warum ihre Eltern nicht so recht verstehen können, welchen Spaß der Schnee – auch wenn er noch so gering ist – machen kann. So bauen sie eine Familie aus dem Schnee mit vielem dazu und da der Schnee noch so gering ist, ist die Familie mit Anhang mini. Doch da bekommen sie Angst, denn von ihrem Cousin hören sie, dass es bald regnen soll…Was tun mit der Familie? Die schmilzt ja dann und in der Wohnung würden sie auch nicht lange überleben..Da kommt die Idee des Gefrierschranks genau richtig und sie….Nein, das möchte ich nicht weiter verraten, denn Nina hat hier herzlich gelacht.
Bei einem weiteren Kapitel musst ich mitten im Vorlesen doch etwas schlucken, als auf dem Hof des Onkels eine Kuh ein Kalb bekommt. Etwas „brutal“ liest es sich da, als es heißt, dass ein Huf aus der Kuh schaut und ob es vielleicht tot ist? Ich gebe zu, ich musste beim Vorlesen immer wieder zu Nina rüber linsen, aber es geht ja alles gut aus und lehrreich ist es auch, denn was eine Silage ist, wird auch nebenbei noch erwähnt.
Kurzum, das Buch hat uns wieder einmal sehr gut gefallen und auch wenn es bereits das dritte Band ist, so wird es nicht langweilig den Geschichten der „Ziemlich besten Schwerstern“ zu folgen. Nina hat es sich übrigens von ihrem Büchergutschein, den sie am Lesewettbewerb gewonnen hat, gekauft. Im Buchladen kannten sie die Geschichten noch gar nicht, haben es aber für uns bestellt und Nina war es so wichtig, dass sie den Tag darauf wartete.
Mir als Mama gefällt der Schreibstil sehr, er ist flüssig zu lesen und die tollen Bilder dazu untermalen die Geschichten auf gelungen Art und Weise.
Die Geschichte dreht sich um die beiden Schwestern Mimi und Flo, welche so manches Mal auf komische Ideen kommen. Da beginnt es zum Beispiel an zu schneien und sofort flitzen sie nach draußen und wollen so gar nicht verstehen, warum ihre Eltern nicht so recht verstehen können, welchen Spaß der Schnee – auch wenn er noch so gering ist – machen kann. So bauen sie eine Familie aus dem Schnee mit vielem dazu und da der Schnee noch so gering ist, ist die Familie mit Anhang mini. Doch da bekommen sie Angst, denn von ihrem Cousin hören sie, dass es bald regnen soll…Was tun mit der Familie? Die schmilzt ja dann und in der Wohnung würden sie auch nicht lange überleben..Da kommt die Idee des Gefrierschranks genau richtig und sie….Nein, das möchte ich nicht weiter verraten, denn Nina hat hier herzlich gelacht.
Bei einem weiteren Kapitel musst ich mitten im Vorlesen doch etwas schlucken, als auf dem Hof des Onkels eine Kuh ein Kalb bekommt. Etwas „brutal“ liest es sich da, als es heißt, dass ein Huf aus der Kuh schaut und ob es vielleicht tot ist? Ich gebe zu, ich musste beim Vorlesen immer wieder zu Nina rüber linsen, aber es geht ja alles gut aus und lehrreich ist es auch, denn was eine Silage ist, wird auch nebenbei noch erwähnt.
Kurzum, das Buch hat uns wieder einmal sehr gut gefallen und auch wenn es bereits das dritte Band ist, so wird es nicht langweilig den Geschichten der „Ziemlich besten Schwerstern“ zu folgen. Nina hat es sich übrigens von ihrem Büchergutschein, den sie am Lesewettbewerb gewonnen hat, gekauft. Im Buchladen kannten sie die Geschichten noch gar nicht, haben es aber für uns bestellt und Nina war es so wichtig, dass sie den Tag darauf wartete.
Mir als Mama gefällt der Schreibstil sehr, er ist flüssig zu lesen und die tollen Bilder dazu untermalen die Geschichten auf gelungen Art und Weise.