Der Eröffnungsfilm der Berlinale steht an. Gespannt warten die Zuschauer inklusive Prominenz auf die Ausstrahlung. Doch eingespielt wird ein kurzer Film, der die brutale Ermordung der Tochter des amtierenden Bürgermeisters von Berlin zeigt. Eine Tatsache oder vielleicht ein Fake?
Der Ermittler Tom Babylon und die Psychologin Sita Johanns ermitteln vor Ort, doch die Lösung ist nicht zu schnell auszumachen. Im Film wird als Besonderheit auf die Zahl 19 verwiesen. Des weiteren gibt es einen Toten, als kurz darauf während einer Befragung ein bekannter Geschäftsmann Berlins vor den Augen von den Ermittlern erschossen wird. Auch er hat das Verschwinden seiner Tochter angezeigt...
Während des anfangs etwas zähen Verlaufs durch viele Ungereimtheiten und die bürokratischen Gegebenheiten der Berliner Kriminalpolizei springt die Geschichte um einige Rückblicke in Sitas Zeit vor 20 Jahren. Hier erfährt man einiges von ihrer schwierigen Jugendzeit, die noch Gewicht in den heutigen Fall einbringt. Ebenso quält sich Tom Babylon noch immer mit dem Verschwinden seiner damalig 10-jährigen Schwester vor 20 Jahre herum, die nie gefunden wurde. Doch alles scheint mit dem Verlauf der Mordserie zusammen zuhängen und alsbald werden Verbindungen zur früheren DDR auffällig…
Mir hat der Fall um die Bedeutung der Zahl 19 sehr gut gefallen, obwohl ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten hatte, mich einzufinden. Es entsteht ein riesiges Konstrukt aus Vergangenheit und Gegenwart, das nicht ganz einfach aufzustellen ist. Ich habe im Anschluss noch den ersten Fall von Tom Babylon und Sita Johanns gelesen und war erstaunt, wie viele wichtige Hinweise auch hier schon in Bezug auf den zweiten Fall zu finden sind. Daher empfehle ich, der Reihe nach zu lesen.
Ich bin insgesamt sehr zufrieden und gut unterhalten worden! Es erstaunt mich doch, dass man bei dieser Komplexität nicht mit allen Gegebenheiten aus zwei Bänden durcheinander kommt. Was mich veranlasst, natürlich noch mehr auf den weiteren Band gespannt zu sein...was mag hier noch aus dem Verborgenen hervorkommen.
Vielen Dank dass ich das Buch lesen durfte und mir Vorablesen einen neuen Autor ans Herz gelegt hat.
Der Ermittler Tom Babylon und die Psychologin Sita Johanns ermitteln vor Ort, doch die Lösung ist nicht zu schnell auszumachen. Im Film wird als Besonderheit auf die Zahl 19 verwiesen. Des weiteren gibt es einen Toten, als kurz darauf während einer Befragung ein bekannter Geschäftsmann Berlins vor den Augen von den Ermittlern erschossen wird. Auch er hat das Verschwinden seiner Tochter angezeigt...
Während des anfangs etwas zähen Verlaufs durch viele Ungereimtheiten und die bürokratischen Gegebenheiten der Berliner Kriminalpolizei springt die Geschichte um einige Rückblicke in Sitas Zeit vor 20 Jahren. Hier erfährt man einiges von ihrer schwierigen Jugendzeit, die noch Gewicht in den heutigen Fall einbringt. Ebenso quält sich Tom Babylon noch immer mit dem Verschwinden seiner damalig 10-jährigen Schwester vor 20 Jahre herum, die nie gefunden wurde. Doch alles scheint mit dem Verlauf der Mordserie zusammen zuhängen und alsbald werden Verbindungen zur früheren DDR auffällig…
Mir hat der Fall um die Bedeutung der Zahl 19 sehr gut gefallen, obwohl ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten hatte, mich einzufinden. Es entsteht ein riesiges Konstrukt aus Vergangenheit und Gegenwart, das nicht ganz einfach aufzustellen ist. Ich habe im Anschluss noch den ersten Fall von Tom Babylon und Sita Johanns gelesen und war erstaunt, wie viele wichtige Hinweise auch hier schon in Bezug auf den zweiten Fall zu finden sind. Daher empfehle ich, der Reihe nach zu lesen.
Ich bin insgesamt sehr zufrieden und gut unterhalten worden! Es erstaunt mich doch, dass man bei dieser Komplexität nicht mit allen Gegebenheiten aus zwei Bänden durcheinander kommt. Was mich veranlasst, natürlich noch mehr auf den weiteren Band gespannt zu sein...was mag hier noch aus dem Verborgenen hervorkommen.
Vielen Dank dass ich das Buch lesen durfte und mir Vorablesen einen neuen Autor ans Herz gelegt hat.