Die Leseprobe versprach bereits unglaubliche Spannung!
Der zweite Fall für Tom Babylon und Sita Johanns.
Auf der Berlinale verläuft die Eröffnung anders als geplant. Auf der Leinwand wird plötzlich ein Snuff-Film (Filmerische Aufzeichnung eines Mordes) eingespielt, in dem eine junge Frau grausam ermordet wird. Es stellt sich heraus, dass es sich um die Tochter des Bürgermeisters handelt. Im Film zu sehen ist die Zahl „19“ auf einer Wand geschrieben.
Die Zahl 19 erweist sich als Hinweis, denn mehrere Menschen werden durch diese von ihrer Vergangenheit eingeholt, einschließlich Sita.
Die Kapitel handeln aus der Gegenwart, was den aktuellen Fall betrifft, doch wird auch ein Zeitsprung ins Jahr 2001 vorgenommen. Hier wird aus der Vergangenheit von Sita erzählt. Sie ist zu dem Zeitpunkt ein junges Mädchen und erlebt etwas, was sie Jahre später einholen wird. Und zwar mit dem aktuellen Fall.
Es gibt in „Zimmer 19“ immer wieder Rückblicke zum ersten Fall von Tom und Sita, und somit zu Band 1 „Schlüssel 17“. Denn wie auch im ersten Band, spielt in diesem Vi,Toms Schwester, wieder eine große Rolle. Ich kann daher empfehlen beide zu lesen, zumal auch beide wirklich lesenswert sind!
Das Ende hat mich umgehauen, und ich hab gedacht „Nein, das kann doch nicht jetzt einfach aufhören?!“. Es lässt jedoch somit auf ein weiteren Band rund um Tom Babylon hoffen, und ich hoffe, der Autor ist auch bereits fleißig am schreiben!
Das Cover fand ich wieder hervorragend! Ich finde diese Feder einfach unglaublich toll, und mystisch zugleich, farblich perfekt aufeinander abgestimmt.
Der Schreibstil war flüssig, fesselnd und einfach spannungsgeladen! Ein Thriller ganz nach meinem Geschmack, weswegen ist ihn auch gerne weiterempfehle.
Der zweite Fall für Tom Babylon und Sita Johanns.
Auf der Berlinale verläuft die Eröffnung anders als geplant. Auf der Leinwand wird plötzlich ein Snuff-Film (Filmerische Aufzeichnung eines Mordes) eingespielt, in dem eine junge Frau grausam ermordet wird. Es stellt sich heraus, dass es sich um die Tochter des Bürgermeisters handelt. Im Film zu sehen ist die Zahl „19“ auf einer Wand geschrieben.
Die Zahl 19 erweist sich als Hinweis, denn mehrere Menschen werden durch diese von ihrer Vergangenheit eingeholt, einschließlich Sita.
Die Kapitel handeln aus der Gegenwart, was den aktuellen Fall betrifft, doch wird auch ein Zeitsprung ins Jahr 2001 vorgenommen. Hier wird aus der Vergangenheit von Sita erzählt. Sie ist zu dem Zeitpunkt ein junges Mädchen und erlebt etwas, was sie Jahre später einholen wird. Und zwar mit dem aktuellen Fall.
Es gibt in „Zimmer 19“ immer wieder Rückblicke zum ersten Fall von Tom und Sita, und somit zu Band 1 „Schlüssel 17“. Denn wie auch im ersten Band, spielt in diesem Vi,Toms Schwester, wieder eine große Rolle. Ich kann daher empfehlen beide zu lesen, zumal auch beide wirklich lesenswert sind!
Das Ende hat mich umgehauen, und ich hab gedacht „Nein, das kann doch nicht jetzt einfach aufhören?!“. Es lässt jedoch somit auf ein weiteren Band rund um Tom Babylon hoffen, und ich hoffe, der Autor ist auch bereits fleißig am schreiben!
Das Cover fand ich wieder hervorragend! Ich finde diese Feder einfach unglaublich toll, und mystisch zugleich, farblich perfekt aufeinander abgestimmt.
Der Schreibstil war flüssig, fesselnd und einfach spannungsgeladen! Ein Thriller ganz nach meinem Geschmack, weswegen ist ihn auch gerne weiterempfehle.