Zimmer 19 ist die Fortsetzung von Schlüssel 17. Es empfiehlt sich die Bänder nach einander zu lesen, da man als Leser besser nachvollziehen kann, um was für dunkle Geheimnisse es bei den beiden Hauptprotagonisten handelt.
Inhalt:
Die Eröffnung der Berlinale findet ein jähes Ende, als ein Snuff-Film auf der Großleinwand ausgestrahlt wird. Das Opfer ist die Tochter des amtierenden Bürgermeisters Otto Keller, der als Zuschaer im Publikum sitzt.
Das Entsetzen und der öffentliche Druck ist dementsprechend groß, als Tom Babylon und Sita Johanns im Theater antreffen. Dia alte SOKO Dom soll wieder ermitteln, auf den ausdrücklichen Wunsch des Bürgermeisters. Alle ermitteln auf Hochtouren, als ein weiteres Mädchen verschwindet. Es handelt sich dabei um die Tochter einen in der Öffentlichkeit bekannten Mannes.
Wie hängen die Fälle zusammen? Was verbindet die Männer? Und was verbergen sie?
Die Zahl 19 katapultiert Sita in die Vergangenheit, wo sie schmerzlich am eigenen Leib erfahren musste, was es bedeutet zwischen die Fronten zu geraten. Aber wo ist der Zusammenhang? Was hat die Zahl 19 zu bedeuten? Warum ist sie so wichtig?
Viele Fragen und die Zeit rennt den Ermittlern davon.
Mein Fazit:
Der Schreibstil ist wie erwartet rasant und temporeich. Auf jeder Seite passiert irgendwas, was einen atemlos macht und das Kopfkino ununterbrochen läuft. Die Handlung ist spannend und bis zum Schluss tapte ich im Dunkeln. Aber am Ende war ich nur sprachlos über die Auflösung. Einfach grandios.
Die Story spielt in zwei Zeitzonen und diesmal bekommt der Leser einen sehr guten Einblick in Sitas Vergangenheit, die alles andere als rosig war. Was sie erleben musste ist so schrecklich, dass es ein Wunder ist, dass sie es so gut es ging verarbeiten konnte. Nach und nach erfährt man wie alles zusammen hängt und es werden alle offenen Fragen beantwortet.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.
© Lilia Kiefer
Inhalt:
Die Eröffnung der Berlinale findet ein jähes Ende, als ein Snuff-Film auf der Großleinwand ausgestrahlt wird. Das Opfer ist die Tochter des amtierenden Bürgermeisters Otto Keller, der als Zuschaer im Publikum sitzt.
Das Entsetzen und der öffentliche Druck ist dementsprechend groß, als Tom Babylon und Sita Johanns im Theater antreffen. Dia alte SOKO Dom soll wieder ermitteln, auf den ausdrücklichen Wunsch des Bürgermeisters. Alle ermitteln auf Hochtouren, als ein weiteres Mädchen verschwindet. Es handelt sich dabei um die Tochter einen in der Öffentlichkeit bekannten Mannes.
Wie hängen die Fälle zusammen? Was verbindet die Männer? Und was verbergen sie?
Die Zahl 19 katapultiert Sita in die Vergangenheit, wo sie schmerzlich am eigenen Leib erfahren musste, was es bedeutet zwischen die Fronten zu geraten. Aber wo ist der Zusammenhang? Was hat die Zahl 19 zu bedeuten? Warum ist sie so wichtig?
Viele Fragen und die Zeit rennt den Ermittlern davon.
Mein Fazit:
Der Schreibstil ist wie erwartet rasant und temporeich. Auf jeder Seite passiert irgendwas, was einen atemlos macht und das Kopfkino ununterbrochen läuft. Die Handlung ist spannend und bis zum Schluss tapte ich im Dunkeln. Aber am Ende war ich nur sprachlos über die Auflösung. Einfach grandios.
Die Story spielt in zwei Zeitzonen und diesmal bekommt der Leser einen sehr guten Einblick in Sitas Vergangenheit, die alles andere als rosig war. Was sie erleben musste ist so schrecklich, dass es ein Wunder ist, dass sie es so gut es ging verarbeiten konnte. Nach und nach erfährt man wie alles zusammen hängt und es werden alle offenen Fragen beantwortet.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.
© Lilia Kiefer